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Götz Kubitschek: Unterschied zwischen den Versionen
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''' Götz Kubitschek''' (* | ''' Götz Kubitschek''' (* 17. August [[1970]] in [[Ravensburg]]) ist ein [[Neue Rechte|neurechter]] Publizist und Verleger. Er war einer der Gründer und ist seit 2002 Geschäftsführer des Verlags [[Edition Antaios]]. Zudem war er an der Gründung des [[Institut für Staatspolitik|Instituts für Staatspolitik]] (IfS) beteiligt und bis 2008 dessen Geschäftsführer. Nach seiner Kritik an dem [[AfD]]-Politiker [[Bernd Lucke]] unterstützte Kubitschek ab Oktober 2014 [[Björn Höcke]].<ref>Helmut Kellershohn: [https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/230002/es-geht-um-einfluss-auf-die-koepfe-das-institut-fuer-staatspolitik ''„Es geht um Einfluss auf die Köpfe“ – Das Institut für Staatspolitik.''] (bpb, 7. Juli 2016)</ref> | ||
Anlässlich der [[Frankfurter Buchmesse]] 2019 kam es zu Auseinandersetzungen von Kubitschek mit einem Berliner Journalisten am Stand des Antaios Verlages.<ref>[https://www.tagesspiegel.de/politik/-rechtsextreme-schuechtern-journalisten-ein-polizei-schaut-bei-eklat-auf-frankfurter-buchmesse-nur-zu/25145998.html Rechtsextreme schüchtern Journalisten ein: Polizei schaut bei Eklat auf Frankfurter Buchmesse nur zu], Bericht im [[Tagesspiegel]] am 23. Oktober 2019</ref> | Anlässlich der [[Frankfurter Buchmesse]] 2019 kam es zu Auseinandersetzungen von Kubitschek mit einem Berliner Journalisten am Stand des Antaios Verlages.<ref>[https://www.tagesspiegel.de/politik/-rechtsextreme-schuechtern-journalisten-ein-polizei-schaut-bei-eklat-auf-frankfurter-buchmesse-nur-zu/25145998.html Rechtsextreme schüchtern Journalisten ein: Polizei schaut bei Eklat auf Frankfurter Buchmesse nur zu], Bericht im [[Tagesspiegel]] am 23. Oktober 2019</ref> | ||
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* ''Provokation.'' Edition Antaios, Schnellroda 2007. | * ''Provokation.'' Edition Antaios, Schnellroda 2007. | ||
* Zusammen mit Erik Lehnert als Herausgeber: ''Joachim Fernau. Leben und Werk in Texten und Bildern.'' Edition Antaios, Schnellroda 2009. | * Zusammen mit Erik Lehnert als Herausgeber: ''Joachim Fernau. Leben und Werk in Texten und Bildern.'' Edition Antaios, Schnellroda 2009. | ||
* Zusammen mit Michael Paulwitz: Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland. Hintergrund - Chronik - Prognose Edition Antaios, Schnellroda 2011, ISBN 978-3935063654. | * Zusammen mit Michael Paulwitz: ''Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland. Hintergrund - Chronik - Prognose'', Edition Antaios, Schnellroda 2011, ISBN 978-3935063654. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2025, 20:48 Uhr
Götz Kubitschek (* 17. August 1970 in Ravensburg) ist ein neurechter Publizist und Verleger. Er war einer der Gründer und ist seit 2002 Geschäftsführer des Verlags Edition Antaios. Zudem war er an der Gründung des Instituts für Staatspolitik (IfS) beteiligt und bis 2008 dessen Geschäftsführer. Nach seiner Kritik an dem AfD-Politiker Bernd Lucke unterstützte Kubitschek ab Oktober 2014 Björn Höcke.[1]
Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2019 kam es zu Auseinandersetzungen von Kubitschek mit einem Berliner Journalisten am Stand des Antaios Verlages.[2]
Werke (Auswahl)
- Raki am Igman. Texte und Reportagen aus dem Bosnien-Einsatz der Bundeswehr. Dresden 2001.
- 20 Jahre Junge Freiheit. Idee und Geschichte einer Zeitung. Schnellroda 2006.
- Zusammen mit Karlheinz Weißmann: Unsere Zeit kommt. Götz Kubitschek im Gespräch mit Karlheinz Weißmann. Edition Antaios, Schnellroda 2006.
- Zusammen mit Gerd Schultze-Rhonhof: Deutschland auf Augenhöhe. Götz Kubitschek im Gespräch mit Gerd Schultze-Rhonhof. Edition Antaios, Schnellroda 2007.
- Provokation. Edition Antaios, Schnellroda 2007.
- Zusammen mit Erik Lehnert als Herausgeber: Joachim Fernau. Leben und Werk in Texten und Bildern. Edition Antaios, Schnellroda 2009.
- Zusammen mit Michael Paulwitz: Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland. Hintergrund - Chronik - Prognose, Edition Antaios, Schnellroda 2011, ISBN 978-3935063654.
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Helmut Kellershohn: „Es geht um Einfluss auf die Köpfe“ – Das Institut für Staatspolitik. (bpb, 7. Juli 2016)
- ↑ Rechtsextreme schüchtern Journalisten ein: Polizei schaut bei Eklat auf Frankfurter Buchmesse nur zu, Bericht im Tagesspiegel am 23. Oktober 2019