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Repräsentative Untersuchung: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Repräsentative Untersuchung''' ist in der [[Statistik]] und in der [[Meinungsforschung]] die Untersuchung einer [[Stichprobe]], um Aussagen über eine wesentlich größere Menge (''Grundgesamtheit'') machen zu können. Historisch gab es dazu in den 1970er Jahren in der [[Bundesrepublik Deutschland]] einen Datenbestand zu 500 Personen, die hinsichtlich der Verteilung von Alter, Geschlecht und Beruf dem [[Durchschnitt]] der Bevölkerung entsprachen. Heutzutage sind diese Datensammlungen wesentlich größer.
Eine '''repräsentative Untersuchung''' ist in der [[Statistik]] und in der [[Meinungsforschung]] die Untersuchung einer [[Stichprobe]], um Aussagen über eine wesentlich größere Menge (''Grundgesamtheit'') machen zu können. Historisch gab es dazu in den 1970er Jahren in der [[Bundesrepublik Deutschland]] einen Datenbestand zu 500 Personen, die hinsichtlich der Verteilung von Alter, Geschlecht und Beruf dem [[Durchschnitt]] der Bevölkerung entsprachen. Heutzutage sind diese Datensammlungen wesentlich größer.


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 18. April 2020, 09:09 Uhr

Eine repräsentative Untersuchung ist in der Statistik und in der Meinungsforschung die Untersuchung einer Stichprobe, um Aussagen über eine wesentlich größere Menge (Grundgesamtheit) machen zu können. Historisch gab es dazu in den 1970er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland einen Datenbestand zu 500 Personen, die hinsichtlich der Verteilung von Alter, Geschlecht und Beruf dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprachen. Heutzutage sind diese Datensammlungen wesentlich größer.

Literatur

  • Andreas Diekmann: Empirische Sozialforschung - Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Rowohlt Enzyklopädie, Reinbek bei Hamburg 1995
  • Jörg Koch: Marktforschung – Begriffe und Methoden, München 1997.