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Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. April 2024, 11:50 Uhr
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist eine deutsche Bundesbehörde mit Dienstsitzen in Hamburg und Rostock. Sie hat rund 900 Mitarbeiter (Stand 2018).
Geschichte
Die historischen Wurzeln liegen in der von Wilhelm von Freeden gegründeten Norddeutschen Seewarte in Hamburg. Diese hatte bereits seit 1868 individuelle Segelanweisungen nach nautischen und meteorologischen Beobachtungen angefertigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm das 1945 gegründete Deutsche Hydrographische Institut (DHI) diese Aufgaben.
1990 wurde das DHI mit dem Bundesamt für Schiffsvermessung (BAS) zum BSH zusammengefasst. Mit Vereinigung der beiden deutschen Staaten wurde auch der Seehydrographische Dienst (SHD) der DDR, vormals ein Teil der Volksmarine, am 3. Oktober 1990 eingegliedert.[1]
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ 25 Jahre Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie im wiedervereinigten Deutschland 1990–2015. Festschrift. Hamburg / Rostock 2015 (https://www.bsh.de/download/Festschrift-25-Jahre-BSH-1990-2015.pdf).