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Karlheinz Weißmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karlheinz Weißmann''' (* [[13. Januar]] [[1959]] in [[Northeim]]) ist ein promovierter deutscher Historiker, der sich der Erforschung des Konservatismus verschrieben hat. Er gilt als Vertreter der deutschen [[Neue Rechte|Neuen Rechten]]. Nach dem Abitur studierte Weißmann Geschichte, evangelische Theologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Göttingen und promovierte 1989 zum Dr. phil. Er arbeitete als Lehrer für evangelische Religion und Geschichte am [[Gymnasium]] Corvinianum in Northeim. Er ist wissenschaftlicher Leiter des renommierten [[Institut für Staatspolitik|Instituts für Staatspolitik]] (IfS). Die Gründung des IfS ging wesentlich auf seine sowie [[Götz Kubitschek]]s Initiative zurück. Seine Werke erscheinen vorwiegend in der [[Edition Antaios]]. Bekannt wurde Weißmann in Historikerkreisen und einer größeren Öffentlichkeit dadurch dass er von Rainer Zitelmann den Auftrag bekam den neunten Band der höchst renommierten Reihe ''Geschichte Deutschlands''über die Zeit des Nationalsozialismus zu verfassen.  
'''Karlheinz Weißmann''' (* 13. Januar [[1959]] in [[Northeim]], [[Niedersachsen]]) ist ein deutscher Historiker, der sich der Erforschung des [[Konservatismus]] verschrieben hat. Nach dem Abitur studierte Weißmann Geschichte, [[evangelische Theologie]] und [[Erziehungswissenschaft]]en an der [[Universität Göttingen]]. Er promovierte 1989 zum Dr. phil. und arbeitete als Lehrer für evangelische Religion und Geschichte am [[Gymnasium]] Corvinianum in Northeim. Er ist wissenschaftlicher Leiter des [[Institut für Staatspolitik|Instituts für Staatspolitik]] (IfS). Die Gründung des IfS ging wesentlich auf seine sowie [[Götz Kubitschek]]s Initiative zurück. Seine Werke erscheinen vorwiegend in der [[Edition Antaios]]. Bekannt wurde Weißmann in Historikerkreisen und einer größeren Öffentlichkeit dadurch, dass er von [[Rainer Zitelmann]] den Auftrag bekam, den neunten Band der Reihe ''Geschichte Deutschlands'' über die Zeit des [[Nationalsozialismus]] zu verfassen. Weißmann gilt als Vordenker der heutigen [[Neue Rechte|Neuen Rechten]].<ref>[https://www.zeit.de/kultur/2017-09/cato-rechtskonservatives-magazin/komplettansicht "Cato": Römisches Rechtsaußen] Von Christoph Schröder, [[Die Zeit]] 8. September 2017, Zwischenüberschrift "Vordenker der Neuen Rechten hat wichtigen Einfluss"</ref><ref name="hna">Matthias Lohr: ''[https://www.hna.de/lokales/northeim/intellektueller-rechten-northeimer-lehrer-karlheinz-weissmann-onl-10343259.html Rechter Vordenker: Dieser Northeimer Lehrer hat die AfD stark gemacht.]'' In: [[Hessische/Niedersächsische Allgemeine|HNA]], 21. Oktober 2018, abgerufen am 15. Juni 2020.</ref><ref>[https://taz.de/Neurechter-Denker-Karlheinz-Weissmann/!5399096/ Neurechter Denker Karlheinz Weißmann: Der Oberintellektuelle], von [[Andreas Speit]], [[taz]] 21. April 2017</ref>


== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
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* ''Armin Mohler. Eine politische Biographie'' Edition Antaios, Schnellroda 2011.
* ''Armin Mohler. Eine politische Biographie'' Edition Antaios, Schnellroda 2011.


== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 14:01 Uhr

Karlheinz Weißmann (* 13. Januar 1959 in Northeim, Niedersachsen) ist ein deutscher Historiker, der sich der Erforschung des Konservatismus verschrieben hat. Nach dem Abitur studierte Weißmann Geschichte, evangelische Theologie und Erziehungswissenschaften an der Universität Göttingen. Er promovierte 1989 zum Dr. phil. und arbeitete als Lehrer für evangelische Religion und Geschichte am Gymnasium Corvinianum in Northeim. Er ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Staatspolitik (IfS). Die Gründung des IfS ging wesentlich auf seine sowie Götz Kubitscheks Initiative zurück. Seine Werke erscheinen vorwiegend in der Edition Antaios. Bekannt wurde Weißmann in Historikerkreisen und einer größeren Öffentlichkeit dadurch, dass er von Rainer Zitelmann den Auftrag bekam, den neunten Band der Reihe Geschichte Deutschlands über die Zeit des Nationalsozialismus zu verfassen. Weißmann gilt als Vordenker der heutigen Neuen Rechten.[1][2][3]

Werke (Auswahl)

  • Kleine Geschichte der konservativen Intelligenz nach 1945 Edition Antaios, Schnellroda 2011.
  • Armin Mohler. Eine politische Biographie Edition Antaios, Schnellroda 2011.

Einzelnachweise

  1. "Cato": Römisches Rechtsaußen Von Christoph Schröder, Die Zeit 8. September 2017, Zwischenüberschrift "Vordenker der Neuen Rechten hat wichtigen Einfluss"
  2. Matthias Lohr: Rechter Vordenker: Dieser Northeimer Lehrer hat die AfD stark gemacht. In: HNA, 21. Oktober 2018, abgerufen am 15. Juni 2020.
  3. Neurechter Denker Karlheinz Weißmann: Der Oberintellektuelle, von Andreas Speit, taz 21. April 2017

Weblinks

Andere Lexika