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Kruzifix-Affäre: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''fremdenfeindliche Kruzifix-Pflicht in der Schweiz''' ist eine menschenfeindliche,  gefühlskalte, inhumane und [[Rassismus|rassistische]] Forderung des [[SVP]]-[[Nationalrat]]s [[Thomas Aeschi]] in der [[Schweiz]].
{{Hinweis Schweizbezogen}}
== Details ==
* Aeschi forderte im Jahr 2013 eine nationale [[Kruzifix]]-Pflicht für öffentliche Gebäude in der Schweiz.
* Damit würden [[Muslim]]e und [[Judentum|Juden]] gezwungen, tagtäglich, zumindest aber schultäglich das christliche Kreuz - unter dessen Namen Millionen von Menschen ermordet wurden - anschauen zu müssen.
* Außerdem diskriminierte er Muslime, weil er gegen das Recht auf Schulbesuch mit Kopftuch ist.
* Der Fall wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die [[Schweiz]]er Boulevardzeitung [[Blick (Zeitschrift)|Blick]] bekannt gemacht. Die Öffentlichkeit nahm offenbar keine grosse Kenntnis davon, untypischerweise wurde der Artikel im Blick nur neunmal kommentiert, keine andere Zeitung berichtet darüber.
*Gegensteuer gab Andreas Kyriacou (47), der seit Mai Präsident der 1800 Schweizer Freidenker ist. Er fand Aeschis Idee nicht gut.
== Bewertungen ==
== Links und Quellen ==
=== Siehe auch ===
* [[Schweiz im Jahr 2013 erneut wegen Verstoß gegen die Menschenrechte verurteilt]]
* [[Abschiebung von Asylanten auf einsame Bergpässe]]
* [[Rayonverbote für Asylsuchende]]
* [[Schweiz will im Jahr 2013 eine afrikanische Mutter mit Kind ausweisen]]
*[[Freundliche Asylbewerber]]
*[[Viele Asylbewerber kommen nur zum Stehlen]]
*[[Wo die meisten Rassisten leben]]


=== Weblinks ===
Eine '''Kruzifix-Affäre''' in der [[Schweiz]] begann im Jahr 2010: Im Oktober 2010 wurde der Lehrer [[Valentin Abgottspon]] von einer Regionalschule in [[Stalden]], [[Kanton Wallis]] fristlos entlassen. Er äusserte daraufhin die Meinung, dieser Entscheid beruhe auf seiner Weigerung, ein [[Kruzifix]] in seinem Klassenzimmer wieder aufzuhängen.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.nzz.ch/schweiz/gericht-gibt-lehrer-im-kruzifix-streit-recht-1.17805160 | titel=''Gericht gibt Lehrer im Kruzifix-Streit recht'' | werk=NZZ | datum=2012-11-15 | zugriff=2018-11-30}}</ref> Die spätere angebliche Forderung nach einer „[[Kruzifix]]-Pflicht“ seitens des [[SVP]]-[[Nationalrat]]s [[Thomas Aeschi]]<ref>https://www.20min.ch/story/single-aeschi-wuenscht-sich-kinder-657463598122</ref> könnte als fremdenfeindlich interpretiert werden. Aeschi verlangte im Jahr 2013, die Kruzifixe in [[öffentliche Gebäude|öffentlichen Gebäude]] wie Schulen und Gerichten hängen zu lassen; dieser Fall wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die Schweizer Boulevardzeitung [[Blick (Zeitschrift)|Blick]] bekannt gemacht. Die Öffentlichkeit nahm damals offenbar zunächst keine grosse Kenntnis davon, untypischerweise wurde der Artikel im Internet nur neunmal kommentiert. Dagegen äußerte sich [[Andreas Kyriacou]] (47), der seit Mai Präsident der Schweizer [[Freidenker]] ist: Er fand Aeschis Idee nicht gut.
 
== Weblinks ==
* [http://www.blick.ch/news/politik/selbst-christliche-kreise-sind-dagegen-id2388744.html Kreuz-Pflicht im Gerichtssaal? - Selbst christliche Kreise sind dagegen]
* [http://www.blick.ch/news/politik/selbst-christliche-kreise-sind-dagegen-id2388744.html Kreuz-Pflicht im Gerichtssaal? - Selbst christliche Kreise sind dagegen]
==== Bilder / Fotos ====
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=== Quellen ===
== Einzelnachweise ==
=== Literatur ===
=== Naviblock ===
=== Einzelnachweise ===
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[[Kategorie:Religion (Schweiz)]]
[[Kategorie:Schweiz]]
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[[Kategorie:Christentum]]
[[Kategorie:Blick (Zeitschrift)]]
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2023, 12:26 Uhr

Dieser Artikel ist schweizbezogen: Bitte kein «ß» und keine deutschen Anführungszeichen („ “) verwenden, stattdessen «ss» und Guillemets (« »). Als Tausendertrennzeichen wird kein Punkt (.) sondern das geschützte Leerzeichen (code: &nbsp;) verwendet, z. B.: 31 562. Im Fliesstext kann auch der gerade Apostroph (') verwendet werden, z. B.: 31'562.


Eine Kruzifix-Affäre in der Schweiz begann im Jahr 2010: Im Oktober 2010 wurde der Lehrer Valentin Abgottspon von einer Regionalschule in Stalden, Kanton Wallis fristlos entlassen. Er äusserte daraufhin die Meinung, dieser Entscheid beruhe auf seiner Weigerung, ein Kruzifix in seinem Klassenzimmer wieder aufzuhängen.[1] Die spätere angebliche Forderung nach einer „Kruzifix-Pflicht“ seitens des SVP-Nationalrats Thomas Aeschi[2] könnte als fremdenfeindlich interpretiert werden. Aeschi verlangte im Jahr 2013, die Kruzifixe in öffentlichen Gebäude wie Schulen und Gerichten hängen zu lassen; dieser Fall wurde der Öffentlichkeit im August 2013 durch die Schweizer Boulevardzeitung Blick bekannt gemacht. Die Öffentlichkeit nahm damals offenbar zunächst keine grosse Kenntnis davon, untypischerweise wurde der Artikel im Internet nur neunmal kommentiert. Dagegen äußerte sich Andreas Kyriacou (47), der seit Mai Präsident der Schweizer Freidenker ist: Er fand Aeschis Idee nicht gut.

Weblinks

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Kruzifix-Affäre) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise