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Benutzer:Manfred Dott/Millionenbetrug: Unterschied zwischen den Versionen

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Michael Kühntopf (Diskussion | Beiträge)
K Michael Kühntopf verschob Seite Millionenbetrug nach Benutzer:Manfred Dott/Millionenbetrug
Manfred Dott (Diskussion | Beiträge)
 
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== Millionenbetrug ==
== Millionenbetrug ==


internationaler Verbrecher.
'''Ein unglaublicher Brief aus Japan'''


'''Vorbemerkung'''
Ein sogenannter japanischer Freund "Hidetoshi Hosoja" bittet mich vorab  um unbedingte Diskretion. Dann seine Erklärung: In Japan sei ein Verwandter von mir verstorben, ein Herr Joachim Dott, Beruf: Ölhändler.  Seine dortige Familie sei ebenfalls nicht mehr am Leben und es seien außer mir keine weiteren Erben da.
Joachim Dott habe ein Erbe von 14.4 Millionen Britischer Pfund hinterlassen. Unter bestimmten Bedingungen könne ich das Erbe antreten.


Im Bewusstsein und Wollen, dass dieser Artikel eine umfangreiche Fahndung auslösen wird möchte ich, dass
Da ich Ahnenforschung innerhalb meiner Familie betreibe, die teilweise auch über das Internet läuft und wo auch immer wieder, bisher unbekannte Namen auftauchten. Dachte ich anfangs, das könne ja möglich sein.  
vergleichbare Betrugsdelikte eventuell verhindert werden können''.


'''Erster Brief aus Japan'''


''Abgekürzt'': Als Erstes die Bitte um unbedingte Diskretion. In Japan sei ein Verwandter von mir, ein Herr Joachim Dott, ein Ölhändler verstorben. Seine dortige Familie sei ebenfalls rot und es seien außer mir keine Erben da.
In einem erneuten Schreiben aus Japan, mit der erneuerten Bitte, um unbedingte Diskretion, achrieb mir Hidetoshi über seine Familie, seine Kinder und dass er neun Jahre der Vertrauensbanker der Familie Dott war, meinem Verwandten aus Japan.  
Er habe ein Erbe von 14.4 Millionen Britischer Pfund hinterlassen, das ich unter bestimmten Bedingungen antreten könne.
Einiges kam mir sehr komisch vor und weckte mein Misstrauen.  Da es bis hierher nicht mit Kosten verbunden war, spielte ich weiter mit. Auf seine Bitte, in dieser Sache doch mehr zu telefonieren, redete ich mich mit meinen schlechten Englischkenntnissen heraus. Somit bekam ich weiter jeden Tag einen neuen Brief aus Japan, der über die Übersetzungsmaschine dann in Deutsch zu lesen war.
Somit habe ich für eine eventuelle Fahndung eine umfangreiche schriftliche Dokumentation.


Da ich Ahnenforschung innerhalb meiner Familie betreibe, die auch auf meiner PP Benutzerseite steht, wobei  auch bisher unbekannte Namen auftauchten. Dachte ich anfangs, es könnte ja so sein.


'''Zweiter Brief aus Japan'''
Aus Japan kamen nun sehr vertrauliche Briefe. Diese sollten wohl mein Vertauen zu dem Adressaten begründen. Ich bekam  unter anderem seine Adresse und ein gutes Foto seiner Familie. Er bereitete  mich nun auf die Endphase seiner Transaktion vor.


''Abgekürzt'': Mit der erneuten Bitte unbedingter Diskretion achrieb mir der Adressat aus Japan über seine Familie,
seine Kinder und dass er neun Jahre der Vertrauensbanker der Familie Dott, meinem Verwandten in Japan war.
Da ich von Natur aus misstrauig bin, kam mir einiges sehr komisch vor. Aber bis hierher hat es mich ja nichts gekostet. Also spielte ich weiter mit. Auf seine Bitte, in dieser Sache doch mehr zu telefonieren, redete ich mich mit meinen schlechten Englisch Kenntnissen heraus. Somit bekam ich weiter jeden Tag einen neuen Brief aus Japan, der über die Übersetzungsmaschine dann in Deutsch zu lesen war.
Somit habe ich für die Fahndung eine umfangreiche schriftliche Dokumentation.
'''
Ein weiterer Brief'''


Aus Japan kamen nun sehr vertrauliche Briefe. Diese sollten mein Vertauen zu dem Adressaten begründen. Ich bekam  unter anderem seine Adresse und ein gutes Bild seiner Familie. Er bereitete  mich nun auf die Endphase seiner Transaktion vor.
Hidetoshi Hosoja teilte mir nun mit, dass die Vermögensübergabe in Hongkong stattfinden werde. Dabei sei meine persönliche Anwesenheit erforderlich und Anwaltskosten seien auch angefallen. Das Vermögen solle auf ein Konto auf den Bahamas angelegt werden, auf das er und ich Zugriff haben sollten. Nun lie er die Ketze halb aus dem Sack. Ich sagte meine Hongkong Anwesenheit ab und kontaktierte einen erfahrenen Banker in Deutschland, der mir dringend abriet, diese Sache weiter zu verfolgen.
 
'''Ein weiterer Brief'''
 
Nun wurde es kritisch. Die Übergabe des Vermögens sollte in Hongkong statt finden. Dabei sei meine persönliche Anwesenheit erforderlich und Anwaltskosten seien auch angefallen. Das Vermögen solle auf ein Konto auf den Bahamas angelegt werden, auf das er und ich Zugriff haben sollten. Nun wurde schon deutlicher wohin der Hase laufen soll. Ich sagte meine Hongkong Anwesenheit ab und kontaktierte einen erfahrenen Banker in Frankfurt a. M.
der riet mir dringend ab, das weiter zu verfolgen.


Nun schrieb ich einen letzten Brief nach Japan, mit folgendem Text:
Nun schrieb ich einen letzten Brief nach Japan, mit folgendem Text:


''Text wir im Original eingefügt''


Dr. M. Dott
Alle Schreiben, Adresse und Bild, stelle ich zur Fahndung zur Verfügung.  
Old Str. 5
Thale
 
Mr. xxxxxxxxxxxxx
Japan or Germany
                                                                                                                    Thale, 19 11 th 2012
 
Dear H.xxxxxx H.xxxxxxxx
 
Now I've given you a little time to think the matter over again. They have not reported to apologize. You have not written that the matter only
a game is like Monopoly.
I've been through, to see how far you push it and to get a comprehensive documentation in writing with computer IP and mug shots. When you had then requested my presence in Hong Kong and the deliveries to your lawyer, I realized what a big fraud before me had.
The discussions with my Vertauensbanker and his urgent advise against another interaction with you finished, my seemingly constructive contact with you.
What makes me amazed and tell me what I can not. How did you know that I genealogy
operate? You might work as a middle man for a scam in Germany. Maybe close to our family?
 
This here is my last letter to you, which I say goodbye to you and from this thing ..
With kind regards,
 
Dr. Manfred Dott
 
Alle Schreiben, Adresse und Bild, stelle ich der Polizei zur Verfügung mit der Bitte, meinen PC nicht auseinander zu nehmen. Da sind viele wichtige Dokumente meiner Autorentätigkeit drauf, die nicht beschädigt werden sollten.


Manfred Dott--[[Benutzer:Manfred Dott|Manfred Dott]] ([[Benutzer Diskussion:Manfred Dott|Diskussion]]) 23:19, 18. Nov. 2012 (CET)
--[[Benutzer:Manfred Dott|Manfred Dott]] ([[Benutzer Diskussion:Manfred Dott|Diskussion]]) 21:27, 4. Dez. 2012 (CET)

Aktuelle Version vom 4. Dezember 2012, 20:38 Uhr


Millionenbetrug

Ein unglaublicher Brief aus Japan

Ein sogenannter japanischer Freund "Hidetoshi Hosoja" bittet mich vorab um unbedingte Diskretion. Dann seine Erklärung: In Japan sei ein Verwandter von mir verstorben, ein Herr Joachim Dott, Beruf: Ölhändler. Seine dortige Familie sei ebenfalls nicht mehr am Leben und es seien außer mir keine weiteren Erben da. Joachim Dott habe ein Erbe von 14.4 Millionen Britischer Pfund hinterlassen. Unter bestimmten Bedingungen könne ich das Erbe antreten.

Da ich Ahnenforschung innerhalb meiner Familie betreibe, die teilweise auch über das Internet läuft und wo auch immer wieder, bisher unbekannte Namen auftauchten. Dachte ich anfangs, das könne ja möglich sein.


In einem erneuten Schreiben aus Japan, mit der erneuerten Bitte, um unbedingte Diskretion, achrieb mir Hidetoshi über seine Familie, seine Kinder und dass er neun Jahre der Vertrauensbanker der Familie Dott war, meinem Verwandten aus Japan. Einiges kam mir sehr komisch vor und weckte mein Misstrauen. Da es bis hierher nicht mit Kosten verbunden war, spielte ich weiter mit. Auf seine Bitte, in dieser Sache doch mehr zu telefonieren, redete ich mich mit meinen schlechten Englischkenntnissen heraus. Somit bekam ich weiter jeden Tag einen neuen Brief aus Japan, der über die Übersetzungsmaschine dann in Deutsch zu lesen war. Somit habe ich für eine eventuelle Fahndung eine umfangreiche schriftliche Dokumentation.


Aus Japan kamen nun sehr vertrauliche Briefe. Diese sollten wohl mein Vertauen zu dem Adressaten begründen. Ich bekam unter anderem seine Adresse und ein gutes Foto seiner Familie. Er bereitete mich nun auf die Endphase seiner Transaktion vor.


Hidetoshi Hosoja teilte mir nun mit, dass die Vermögensübergabe in Hongkong stattfinden werde. Dabei sei meine persönliche Anwesenheit erforderlich und Anwaltskosten seien auch angefallen. Das Vermögen solle auf ein Konto auf den Bahamas angelegt werden, auf das er und ich Zugriff haben sollten. Nun lie er die Ketze halb aus dem Sack. Ich sagte meine Hongkong Anwesenheit ab und kontaktierte einen erfahrenen Banker in Deutschland, der mir dringend abriet, diese Sache weiter zu verfolgen.

Nun schrieb ich einen letzten Brief nach Japan, mit folgendem Text:

Text wir im Original eingefügt

Alle Schreiben, Adresse und Bild, stelle ich zur Fahndung zur Verfügung.

--Manfred Dott (Diskussion) 21:27, 4. Dez. 2012 (CET)