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Richard Dawkins: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2025, 16:12 Uhr
Richard Dawkins (*26. März 1941 in Nairobi) ist ein britischer Biologe und Sachbuchautor. Er zählt zu den auserlesenen Mitgliedern der Royal Society und bekennt sich als Atheist.
Wirken
Im Jahr 1976 erfand Dawkins den Begriff des Mem als kleinere Einheit eines Gedankens.
Akademische Laufbahn
Richard Dawkins war von 1995 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Public Understanding of Science an der Universität Oxford.
Veröffentlichungen
- Das egoistische Gen, Springer 1978
- Der blinde Uhrmacher. Ein neues Plädoyer für den Darwinismus, Kindler 1992
- Und es entsprang ein Fluss in Eden. Das Uhrwerk der Evolution, Bertelsmann 1996
- Gipfel des Unwahrscheinlichen. Wunder der Evolution, Rowohlt 1999
- Der entzauberte Regenbogen. Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie, Rowohlt 2000
- Der Gotteswahn, Ullstein 2007
- Geschichten vom Ursprung des Lebens. Eine Zeitreise auf Darwins Spuren, Ullstein 2008
- Der erweiterte Phänotyp. Der lange Arm der Gene, Spektrum 2010
- Die Schöpfungslüge. Warum Darwin recht hat, Ullstein 2010
- Der Zauber der Wirklichkeit. Die faszinierende Wahrheit hinter den Rätseln der Natur, Ullstein 2012
Siehe auch
Andere Lexika
- PPA-Kupfer
- Verhaltensforscher
- Evolutionsbiologe
- Zoologe
- Atheistischer Humanist
- Wissenschaftstheoretiker
- Religionskritiker
- Hochschullehrer (University of Oxford)
- Hochschullehrer (University of California, Berkeley)
- Hochschullehrer (New College of the Humanities)
- Autor
- Mitglied der Royal Society
- Mitglied der Royal Society of Literature
- Person (Nairobi)
- Brite
- Geboren 1941
- Mann