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Ludwig Weißmüller: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ludwig Weißmüller''' (* 31. März [[1915]] in [[Metz]]; † 18. August [[1943]] in Ljadzo bei [[Leningrad]]) war ein deutscher Offizier der [[Wehrmacht]]. | |||
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==Werdegang== | ==Werdegang== | ||
Ludwig Weißmüller wurde in der Stadt Metz geboren, die damals in [[Elsass-Lothringen]] lag und bis 1918 zum [[Deutsches Reich|Deutschen Reiche]] gehörte. | |||
Nach der Invasion von Frankreich, kämpfte Ludwig Weißmüller an der Ostfront. Als Hauptmann, wurde er im Juli 1943 zum Kommandeur der II. Kompanie im Grenadier-Regiment 462 ernannt.<ref>Entstanden am 15. Oktober 1942, durch die Umbenennung des ''Infanterie-Regiments 462'' und der ''262. Infanterie-Division'' unterstellt.</ref> Weißmüller war, mit seinem Regiment, im mittleren Abschnitt der russischen Front eingesetzt. In den Kämpfen am 18. August 1943 vor Ljadzo (heute [[Nikolskoje (Leningrad)|Nikolskoje]]) fiel Weißmüller. Für seine Tapferkeit wurde Ludwig Weißmüller am 11. Oktober 1943 nachträglich das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] verliehen. | |||
Nach der Invasion von Frankreich, kämpfte Ludwig Weißmüller an der Ostfront. Als Hauptmann, wurde er im Juli 1943 zum Kommandeur | |||
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== | == Literatur == | ||
* Fellgiebel, Walther-Peer: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945. Podzun-Pallas, Friedburg | * Fellgiebel, Walther-Peer: ''Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945''. Podzun-Pallas, Friedburg 2000. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* Grenadier-Regiment 462 auf [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Grenadieregimenter/GR462-R.htm lexikon-der-wehrmacht.de] | * Grenadier-Regiment 462 auf [http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Grenadieregimenter/GR462-R.htm lexikon-der-wehrmacht.de] | ||
* [https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Knight%27s_Cross_of_the_Iron_Cross_recipients_(W) Liste] der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes in der {{enS}} Wikipedida | |||
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Erster Autor: [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Beret_Basque Beret Basque] angelegt am 15.08.2010 um 15:55, weitere Autoren: [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Seewolf Seewolf], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Kriddl Kriddl], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Sambalolec Sambalolec], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Grangerniels Grangerniels], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:N23.4 N23.4], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:TheK TheK], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:RonMeier RonMeier], [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Max-78 Max-78] | |||
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Aktuelle Version vom 29. September 2022, 21:35 Uhr
Ludwig Weißmüller (* 31. März 1915 in Metz; † 18. August 1943 in Ljadzo bei Leningrad) war ein deutscher Offizier der Wehrmacht.
Werdegang
Ludwig Weißmüller wurde in der Stadt Metz geboren, die damals in Elsass-Lothringen lag und bis 1918 zum Deutschen Reiche gehörte.
Nach der Invasion von Frankreich, kämpfte Ludwig Weißmüller an der Ostfront. Als Hauptmann, wurde er im Juli 1943 zum Kommandeur der II. Kompanie im Grenadier-Regiment 462 ernannt.[1] Weißmüller war, mit seinem Regiment, im mittleren Abschnitt der russischen Front eingesetzt. In den Kämpfen am 18. August 1943 vor Ljadzo (heute Nikolskoje) fiel Weißmüller. Für seine Tapferkeit wurde Ludwig Weißmüller am 11. Oktober 1943 nachträglich das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.
Fußnoten
- ↑ Entstanden am 15. Oktober 1942, durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 462 und der 262. Infanterie-Division unterstellt.
Literatur
- Fellgiebel, Walther-Peer: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939-1945. Podzun-Pallas, Friedburg 2000.
Weblinks
- Grenadier-Regiment 462 auf lexikon-der-wehrmacht.de
- Liste der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes in der englisch Wikipedida
Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Erster Autor: Beret Basque angelegt am 15.08.2010 um 15:55, weitere Autoren: Seewolf, Kriddl, Sambalolec, Grangerniels, N23.4, TheK, RonMeier, Max-78