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Ehrenmal an der Parkstraße in Lüdenscheid: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Parkstra NS PlusPedia.jpg|thumb|460px|Das Ehrenmal in Lüdenscheid an der Parkstrasse in der Zeit des NS-Regimes.<br>Bildrechte: Funker ]]
[[Datei:Parkstra NS PlusPedia.jpg|thumb|460px|Das Ehrenmal in der Zeit des NS-Regimes um 1935]]
Das von dem Künstler Willy Meller zentrale Denkmal für die Opfer des ersten Weltkrieges wurde im Geist und Stil des Nationalsozialismus errichtet und am 17.03.1935, am sog. Heldengedenktag enthüllt.
Das '''Ehrenmal an der Parkstraße''' in der Stadt '''[[Lüdenscheid]]''' wurde während der [[Weimarer Republik]] für die Opfer des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] errichtet. 1935, zwei Jahre nach der Machtübernahme der [[NSDAP]], wurde eine überlebensgroße Bronzefigur "Der Erwachende" von [[Willy Meller]] aufgestellt. Meller schuf in dieser Zeit viele Werke für die Nationalsozialisten: Er errichtete Plastiken an mehreren NS-Ordensburgen (z.B. in Vogelsang/ Eifel) sowie am Olympiastadion in Berlin. Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland hat die Gesamtanlage verschiedene Änderungen erfahren.<ref>Schräg gegenüber dem Hotel, zwischen Parkstraße und Oenekinger Weg befindet sich das Ehrenmal</ref> Die Skulptur von Meller wurde am 2. Juni 2003 in die Denkmalliste aufgenommen.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Lüdenscheid</ref>


Willy Meller schuf in dieser Zeit viele Werke für die Nationalsozialisten: Er errichtete Plastiken an mehreren NS-Ordensburgen (z.B. in Vogelsang/ Eifel) sowie am Olympiastadion in Berlin.
Jährlich zu den offizellen Gedenken der Toten der Weltkriege entzündete sich um dieses Ehrenmal auf Grund der Geschichte dieser Plastik in Lüdenscheid Streit. Dieser Ort wird von der Stadtverwaltung Lüdenscheid als zentraler Veranstaltungsort der Gedenkfeier genutzt. Im Jahr 2010 - also 75 Jahre nach der Einweihung der Figur von Meller - erneuerte die ''Friedensgruppe Lüdenscheid'' ihre Kritik.
 
Nach Ende des Weltkrieges wurden die nationalsozialistischen Hoheitszeichen an den beiden Eingängen zum eigentlichen Denkmal entfernt.<br>
Jährlich zu den offizellen Gedenken der Toten der Weltkriege entzündet sich an diesem Ehrenmal, auf Grund der Geschichte dieser Plastik, in Lüdenscheid Streit. Dieser Ort wird von der Stadtverwaltung Lüdenscheid als zentraler Veranstaltungsort der Gedenkfeier genutzt.<br>
75 Jahre nach der Einweihung (s.o.) erneuert die [[Friedensgruppe Lüdenscheid]] ihre Kritik.
<ref>http://www.derwesten.de/staedte/luedenscheid/Denkmal-mit-nationalsozialistischem-Touch-id2779888.html - "DER WESTEN": "Denkmal mit nationalsozialistischem Touch"</ref><br/>
<ref>http://www.derwesten.de/staedte/luedenscheid/Denkmal-mit-nationalsozialistischem-Touch-id2779888.html - "DER WESTEN": "Denkmal mit nationalsozialistischem Touch"</ref><br/>
Dieser Kritik begegnete die Stadtverwaltung Lüdenscheid, indem sie eine Historiker-Kommission, besetzt mit Matthias Wagner, Dr. Dietmar Simon und Dr. Eckhard Trox mit einer Überarbeitung eines Textvorschlages zweier gleichlautender Informationstafeln beauftragte.<ref>http://www.derwesten.de/staedte/luedenscheid/Kritische-Auseinandersetzung-id3713547.html - "DER WESTEN": Ehrenmal:  Kritische Auseinandersetzung</ref><br/>
Dieser Kritik begegnete die Stadtverwaltung Lüdenscheid, indem sie eine Historiker-Kommission, besetzt mit Matthias Wagner, Dietmar Simon und Eckhard Trox, mit der Überarbeitung eines Textvorschlages für zwei gleichlautende Informationstafeln beauftragte.<ref>http://www.derwesten.de/staedte/luedenscheid/Kritische-Auseinandersetzung-id3713547.html - "DER WESTEN": Ehrenmal:  Kritische Auseinandersetzung</ref> Nach Stimmen aus den zwei großen Parteien Lüdenscheids (CDU und SPD) sollte der ausgearbeitete Textvorschlag nochmals etwas gekürzt werden. Der Kulturausschuß der Stadt Lüdenscheid hat sich mit dem Thema befasst.
Nach Stimmen aus den zwei großen Parteien Lüdenscheids soll der ausgearbeitete Textvorschlag nochmals etwas in der Länge komprimiert werden.
Der Kulturausschuß der Stadt Lüdenscheid wird sich im September 2010 mit dem Thema befassen.


[[Datei:Parkstra pluspedia.JPG|thumb|980px|Das Ehrenmal in Lüdenscheid an der Parkstrasse im Panoramablick.<br>Foto: Funker]]
== Chronologie ==
{{OpenStreetMapSearch|Mercure+Lüdenscheid}}
* 1929 errichtete die Stadt während der Weimarer Republik auf Antrag von militärisch geprägten Organisationen einen großen Teil des Ehrenmals für die Kriegsopfer Lüdenscheids. Der Architekt [[Fritz Fuß]] und der Bildhauer Willy Meller hatten es entworfen. Im Mittelpunkt sollte damals eine Figur mit dem Namen ''Der Gefallene'' stehen, die jedoch zunächst nicht zur Ausführung kam. Sie und die Errichtung der Gesamtanlage selbst hatten zwischen den Befürwortern und Gegnern einen heftigen Streit ausgelöst.
* 1935 wurde die veränderte Figur "Der Erwachende" aufgestellt. Der von viereinhalb auf sechs Meter Länge überproportional vergrößerte Männerakt symbolisierte nun nicht mehr Trauer, Verletzung und Erschöpfung, sondern Mut, Kampfgeist und Stärke. Die feierliche Enthüllung fand am 17. März 1935, dem sogenannten Heldengedenktag, und am Tag nach dem Erlass des Wehrmachtsgesetzes statt. Die gehaltenen Reden stellten einen Zusammenhang zwischen der Anlage und ihrer zentralen Figur sowie dem Ziel her, die Verhältnisse nach dem Ersten Weltkrieg politisch und militärisch zu revidieren.
* Nach 1945 entfernte man am Ehrenmal die befindlichen NS-Symbole, während die zentrale Männerfigur erhalten blieb.
* 1956 wurde eine Gedenktafel mit einer Inschrift angebracht, welche nicht zwischen Ursache und Wirkung historischen Geschehens unterschied und das Schicksal von Opfern und Tätern vermischte. Die Leiden der deutschen Bevölkerung wurden betrauert, aber all jene, die von den Nationalsozialisten ausgegrenzt, verfolgt und getötet worden waren, wurden ausgeklammert.
[[Datei:Der Erwachende MW PP.JPG|thumb|Figur von Meller im jahr 2014]]
* 1997 fügte die Stadt einen Friedensbaum und eine Bodeninschrift hinzu: "Den 2700 Toten des nationalsozialistischen Terrors und Krieges in Lüdenscheid von 1933 bis 1945". Der Baum und die Inschrift harmonieren bewusst nicht mit dem zentralen Männerakt Willy Mellers, der noch heute den Geist des Nationalsozialismus widerspiegelt. Somit gibt es in Lüdenscheid keinen vergleichbar eindrucksvollen Ort für die kritische Auseinandersetzung mit der Verherrlichung und den Folgen von Krieg und Gewalt.<ref>aus dem Text des Vorschlages der Lüdenscheider Historiker-Kommission. Lüdenscheider Nachrichten" - 22. Sept. 2010 - 3. Lokalseite</ref>


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[[Datei:Den 2700 Opfern.jpeg|980px|<br>Foto: Funker/ Juni 2022]]
|<big>'''Ein umstrittenes Denkmal'''</big>


== Einzelnachweise und Anmerkungen==
<references />


'''1929''' errichtete die Stadt während der Weimarer Republik auf Antrag von militärisch geprägten Organisationen einen großen Teil des Ehrenmals für die Kriegsopfer Lüdenscheids. Der Archtekt Fritz Fuß und der Bildhauer Willy Meller hatten es entworfen.<br/>
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Im Mittelpunkt sollte die Figur "Der Gefallene" stehen, die nicht zur Ausführung kam. Sie und die Errichtung der Gesamtanlage selbst hatte zwischen den Befürwortern und Gegnern einen heftigen Streit ausgelöst.
 
'''1935''', zwei Jahre nach der Machtübernahme der NSDAP, wurde die veränderte Figur "Der Erwachende" aufgestellt. Der von viereinhalb auf sechs Meter Länge überproportional vergrößerte Männerakt symbolisierte nun nicht mehr Trauer, Verletzung und Erschöpfung, sondern Mut, Kamopfgeist und Stärke. Die feierliche Enthüllung fand am Tag nach dem Erlass des Wehrmachtsgesetzes statt. Die gehaltenen Reden stellten einen Zusammenhang zwischen der Anlage und ihrer zentralen Figur sowie dem Ziel her, die Verhältnisse nach dem Ersten Weltkrieg politisch und militärisch zu revidieren.
 
Nach '''1945''' entfernte man am Ehrenmal die befindlichen NS-Hoheitszeichen, während die zentrale Männerfigur erhalten blieb.
 
'''1956''' wurde eine Gedenktafel mit einer Inschrift angebracht, welche nicht zwischen Ursache und Wirkung historischen Geschehens unterschied und das Schicksal vomn Opfern und Tätern vermischte. Die Leiden der deutschen Bevölkerung wurden betrauert, aber all jene, die von den Nationalsozialisten ausgegrenzt, verfolgt und getötet worden waren, sowie die Opfer in den von der Wehrmacht besetzten KLändern wurden ausgeklammert.
 
'''1997''' fügte die Stadt einen Friedensbaum und eine Bodeninschrift hinzu: "Den 2700 Toten des nationalsozialistischen Terrors und Krieges in Lüdenscheid von 1933 bis 1945".
 
'''Heute''' sind weit über 3500 Opfer in und aus Lüdenscheid bekannt: viele Soldaten, Häftlinge des Arbeitserziehungslagers Hunswinkel, osteuropäische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene, Opfer der Euthanasie, Opfer des Holocaust, zivile Opfer des Krieges, Kommunisten und andere. Der baum und die Inschrift harmonieren bewusst nicht mit dem zentralen Männerakt Willy Mellers, der noch heute den geist des Nationalsozialismus widerspiegelt.<br/>
nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland hat die Gesamtanlage verschiedene Brechungen erfahren. Darin spiegelt sich der Umgan mit der eigenen geschichte wider. Somit gibt es in Lüdenscheid keinen vergleichbar eindrucksvollen Ort für die kritische Auseinandersetzung mit der Verherrlichung und den Folgen von Krieg und Gewalt."
|}
Text des Vorschlages der Lüdenscheider Historiker-Kommission. <ref>Lüdenscheider Nachrichten" - 22. Sept. 2010 - 3. Lokalseite</ref>


== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Denkmal in Nordrhein-Westfalen]]
<references />
[[Kategorie:Erster Weltkrieg]]
[[Kategorie:Lüdenscheid]]

Aktuelle Version vom 14. April 2025, 08:19 Uhr

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Das Ehrenmal in der Zeit des NS-Regimes um 1935

Das Ehrenmal an der Parkstraße in der Stadt Lüdenscheid wurde während der Weimarer Republik für die Opfer des Ersten Weltkriegs errichtet. 1935, zwei Jahre nach der Machtübernahme der NSDAP, wurde eine überlebensgroße Bronzefigur "Der Erwachende" von Willy Meller aufgestellt. Meller schuf in dieser Zeit viele Werke für die Nationalsozialisten: Er errichtete Plastiken an mehreren NS-Ordensburgen (z.B. in Vogelsang/ Eifel) sowie am Olympiastadion in Berlin. Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland hat die Gesamtanlage verschiedene Änderungen erfahren.[1] Die Skulptur von Meller wurde am 2. Juni 2003 in die Denkmalliste aufgenommen.[2]

Jährlich zu den offizellen Gedenken der Toten der Weltkriege entzündete sich um dieses Ehrenmal auf Grund der Geschichte dieser Plastik in Lüdenscheid Streit. Dieser Ort wird von der Stadtverwaltung Lüdenscheid als zentraler Veranstaltungsort der Gedenkfeier genutzt. Im Jahr 2010 - also 75 Jahre nach der Einweihung der Figur von Meller - erneuerte die Friedensgruppe Lüdenscheid ihre Kritik. [3]
Dieser Kritik begegnete die Stadtverwaltung Lüdenscheid, indem sie eine Historiker-Kommission, besetzt mit Matthias Wagner, Dietmar Simon und Eckhard Trox, mit der Überarbeitung eines Textvorschlages für zwei gleichlautende Informationstafeln beauftragte.[4] Nach Stimmen aus den zwei großen Parteien Lüdenscheids (CDU und SPD) sollte der ausgearbeitete Textvorschlag nochmals etwas gekürzt werden. Der Kulturausschuß der Stadt Lüdenscheid hat sich mit dem Thema befasst.

Chronologie

Karte
  • 1929 errichtete die Stadt während der Weimarer Republik auf Antrag von militärisch geprägten Organisationen einen großen Teil des Ehrenmals für die Kriegsopfer Lüdenscheids. Der Architekt Fritz Fuß und der Bildhauer Willy Meller hatten es entworfen. Im Mittelpunkt sollte damals eine Figur mit dem Namen Der Gefallene stehen, die jedoch zunächst nicht zur Ausführung kam. Sie und die Errichtung der Gesamtanlage selbst hatten zwischen den Befürwortern und Gegnern einen heftigen Streit ausgelöst.
  • 1935 wurde die veränderte Figur "Der Erwachende" aufgestellt. Der von viereinhalb auf sechs Meter Länge überproportional vergrößerte Männerakt symbolisierte nun nicht mehr Trauer, Verletzung und Erschöpfung, sondern Mut, Kampfgeist und Stärke. Die feierliche Enthüllung fand am 17. März 1935, dem sogenannten Heldengedenktag, und am Tag nach dem Erlass des Wehrmachtsgesetzes statt. Die gehaltenen Reden stellten einen Zusammenhang zwischen der Anlage und ihrer zentralen Figur sowie dem Ziel her, die Verhältnisse nach dem Ersten Weltkrieg politisch und militärisch zu revidieren.
  • Nach 1945 entfernte man am Ehrenmal die befindlichen NS-Symbole, während die zentrale Männerfigur erhalten blieb.
  • 1956 wurde eine Gedenktafel mit einer Inschrift angebracht, welche nicht zwischen Ursache und Wirkung historischen Geschehens unterschied und das Schicksal von Opfern und Tätern vermischte. Die Leiden der deutschen Bevölkerung wurden betrauert, aber all jene, die von den Nationalsozialisten ausgegrenzt, verfolgt und getötet worden waren, wurden ausgeklammert.
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Figur von Meller im jahr 2014
  • 1997 fügte die Stadt einen Friedensbaum und eine Bodeninschrift hinzu: "Den 2700 Toten des nationalsozialistischen Terrors und Krieges in Lüdenscheid von 1933 bis 1945". Der Baum und die Inschrift harmonieren bewusst nicht mit dem zentralen Männerakt Willy Mellers, der noch heute den Geist des Nationalsozialismus widerspiegelt. Somit gibt es in Lüdenscheid keinen vergleichbar eindrucksvollen Ort für die kritische Auseinandersetzung mit der Verherrlichung und den Folgen von Krieg und Gewalt.[5]

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Schräg gegenüber dem Hotel, zwischen Parkstraße und Oenekinger Weg befindet sich das Ehrenmal
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Lüdenscheid
  3. http://www.derwesten.de/staedte/luedenscheid/Denkmal-mit-nationalsozialistischem-Touch-id2779888.html - "DER WESTEN": "Denkmal mit nationalsozialistischem Touch"
  4. http://www.derwesten.de/staedte/luedenscheid/Kritische-Auseinandersetzung-id3713547.html - "DER WESTEN": Ehrenmal: Kritische Auseinandersetzung
  5. aus dem Text des Vorschlages der Lüdenscheider Historiker-Kommission. Lüdenscheider Nachrichten" - 22. Sept. 2010 - 3. Lokalseite

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Ehrenmal an der Parkstraße in Lüdenscheid) vermutlich nicht.

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