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Soziologischer Konstruktivismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Begriff '''Soziologischer Konstruktivismus''' (auch '''Sozialkonstruktivismus''')<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkonstruktivismus</ref> bezeichnet eine [[Theorie]] in der [[Soziologie]] und wird zum Beispiel in dem [[1966]] erschienenen Buch ''Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit'' (Originaltitel: ''The social construction of reality'') von [[Peter L. Berger]] und [[Thomas Luckmann]] beschrieben. Bestimmte Forschungsrichtungen wie die [[Gender Studies]] beziehen sich auf Konzepte des Sozialkonstruktivismus. Die Theorie bestreitet die organische bzw. natürliche Entwicklung und notwendige [[Tradition]] einer [[Gesellschaft]] und beruht im wesentlichen auf dem Begriff vom [[Überbau]], der aus dem [[Marxismus]] stammt. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2025, 17:52 Uhr
Der Begriff Soziologischer Konstruktivismus (auch Sozialkonstruktivismus)[1] bezeichnet eine Theorie in der Soziologie und wird zum Beispiel in dem 1966 erschienenen Buch Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (Originaltitel: The social construction of reality) von Peter L. Berger und Thomas Luckmann beschrieben. Bestimmte Forschungsrichtungen wie die Gender Studies beziehen sich auf Konzepte des Sozialkonstruktivismus. Die Theorie bestreitet die organische bzw. natürliche Entwicklung und notwendige Tradition einer Gesellschaft und beruht im wesentlichen auf dem Begriff vom Überbau, der aus dem Marxismus stammt.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Soziologischer Konstruktivismus) vermutlich nicht.
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