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Michael Wallinger: Unterschied zwischen den Versionen
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* Er | * Er hatte zunächst an der ''[[Technische Universität Clausthal|Technischen Universität Clausthal]]'' Maschinenbau mit den Schwerpunkten Getriebetechnik, Verbrennungsmotoren sowie Gleit- und Wälzlager studiert | ||
* Er promovierte zum Thema Schmierung von Zahnrädern nach der elastohydrodynamischen Theorie. Danach studierte er Elektrotechnik/Elektronik mit den Studienschwerpunkten elektrische Mess- und Regelungstechnik | * Er promovierte zum Thema Schmierung von Zahnrädern nach der elastohydrodynamischen Theorie. Danach studierte er Elektrotechnik/Elektronik mit den Studienschwerpunkten elektrische Mess- und Regelungstechnik | ||
* | * Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am ''Institut für Reibungstechnik und Maschinenkinetik'' an der ''TU Clausthal''. | ||
* Seit 1988 ist er ''European Patent Attorney''. | * 1987 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen. Seit 1988 ist er ''[[European Patent Attorney]]''. | ||
* 1989 gründete er die Anwaltskanzlei ''Wallinger Ricker Schlotter Tostmann'' (WRST), die von 1996 bis 2007 vorübergehend als ''Wallinger und Partner'' firmierte | * 1989 gründete er die Anwaltskanzlei ''Wallinger Ricker Schlotter Tostmann'' (WRST), die von 1996 bis 2007 vorübergehend als ''Wallinger und Partner'' firmierte.<ref>''FOCUS Spezial'', ''Deutschlands Top-Anwälte'', FOCUS Magazin Verlag GmbH, München, Oktober/November 2014</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2025, 15:34 Uhr
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Michael Wallinger ist ein deutscher Maschinenbauingenieur und Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Patentrecht.
Vita
- Er hatte zunächst an der Technischen Universität Clausthal Maschinenbau mit den Schwerpunkten Getriebetechnik, Verbrennungsmotoren sowie Gleit- und Wälzlager studiert
- Er promovierte zum Thema Schmierung von Zahnrädern nach der elastohydrodynamischen Theorie. Danach studierte er Elektrotechnik/Elektronik mit den Studienschwerpunkten elektrische Mess- und Regelungstechnik
- Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Reibungstechnik und Maschinenkinetik an der TU Clausthal.
- 1987 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen. Seit 1988 ist er European Patent Attorney.
- 1989 gründete er die Anwaltskanzlei Wallinger Ricker Schlotter Tostmann (WRST), die von 1996 bis 2007 vorübergehend als Wallinger und Partner firmierte.[1]
Privates
Mitgliedschaften
Ehrungen
Auftritte
Weblinks
- Porträt auf der Website der Anwaltskanzlei
Einzelnachweise
- ↑ FOCUS Spezial, Deutschlands Top-Anwälte, FOCUS Magazin Verlag GmbH, München, Oktober/November 2014
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Michael Wallinger) vermutlich nicht.
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