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Montreal-Deklaration: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Montreal-Deklaration''' (im Original ''Declaration of Montreal on Human Rights of Lesbian, Gay, Bisexual and Transgerder'') ist eine internationale schriftliche Erklärung für die Rechte und Würde der [[LGBT]] und [[Intersexualität|intersexuellen]] Menschen durch die Konferenz der ersten ''Outgames'' in [[Montreal]] am 29. Juli [[2006]].
Die '''Montreal-Deklaration''' (im Original ''Declaration of Montreal on Human Rights of Lesbian, Gay, Bisexual and Transgerder'') ist eine internationale Schrift, angeferigt für Rechte und Würde der [[LGBT]] und [[Intersexualität|intersexuellen]] Menschen durch die Konferenz der ersten ''Outgames'' in [[Montreal]] am 29. Juli [[2006]].


Die Hauptsprecher sind [[Louise Arbour]], [[Gene Robinson]], [[Georgina Beyer]], [[Martina Navrátilová]] und [[Mark Tewksbury]]. Nach der Konferenz wurde diese Deklaration der [[UN]] vorgelegt und war auch Grundlage für die [[Yogyakarta]].   
Die Hauptsprecher sind [[Louise Arbour]], [[Gene Robinson]], [[Georgina Beyer]], [[Martina Navrátilová]] und [[Mark Tewksbury]]. Nach der Konferenz wurde diese Deklaration der [[UN]] vorgelegt und war auch Grundlage für die [[Yogyakarta]].   


== Inhalt ==
== Hintergrund ==
Viele Menschen mit abweichendem sexuellen Verhalten oder Problemen mit ihrer sexuellen [[Identität]] können in vielen Staaten grundlegende und wesentliche Rechte nicht wahrnehmen, sie werden von staatlicher und privater Gewalt bedroht:
*Neun Staaten bedrohen [[Homosexualität]] mit der Todesstrafe.
*In vielen Ländern werden sie gezwungen, entgegen ihrem Wunsch Personen des anderen Geschlechts zu heiraten.
*an intersexuellen Menschen werden medizinisch entbehrliche Operation - meist im frühesten Kindesalter - ohne ihr Einverständnis durchgeführt
 
== Inhalt der Deklaration ==
'''1. Wesentliche Rechte'''
'''1. Wesentliche Rechte'''
a)der Schutz gegen staatliche und private Gewalt, das sind:
*Neun Staaten bedrohen [[Homosexualität]] mit der Todesstrafe.
a)der Schutz gegen staatliche und private Gewalt
*Viele Länder machen das Haßverbrechen gegen LGBT Menschen.
 
*In menge Länder LGBT Menshen werden zur Person von andere Geschlecht heiraten gezwängt.
b)Freiheit des Ausdrucks, der Bewegung und Versammlung
*{{Intersexualität|Intersexuellen]] Menschen entbehrlich Operation ohne seinen Einverstandnis.


b)Friheit des Ausdruck, Bewegung und Vesamnlung
'''2. Globales'''


'''2. Globale Sachen'''
Eine Welt, in der [[Menschenrechte]] von LGBT eingeschränkt werden, kann sich niemand sicher und frei fühlen. Für „alle Menschen sind die Menschenrechte allgemein, unteilbar, abhängig voneinander und zusammengehörig“ (aus Weltkonferenz für Menschenrechten, [[Wien]], 1993)
Ein Welt wo Menschenrechte von Menschen [[LGBT]] gekränkt, ist die Welt wo niemand sich sicher und frie führen kan. Für "alle [[Menschenrecht]]e sind allgemeine, unteilbare, abhüngig und yusammengehörig einander." (aus Weltkonferenz für Menschenrechten, [[Wien]], 1993)


'''3. Mannigfaltigkeit von LGBT Menschen'''
'''3. Mannigfaltigkeit von LGBT Menschen'''
LGBT Menschen müssen gegen innere [[Diskriminierung]] zwischen selbst LGBT, dat sind [[Rassismus]] und [[Sexismus]].


Man muß wissen daß 88% von LGBT Menschen in [[Asien]], [[Afrika]], [[Lateinamerika]] und [[Osteuropa]] leben.
LGBT Menschen müssen sich gegen innere [[Diskriminierung]], [[Rassismus]] und [[Sexismus]] wehren können.


'''4. Partizipation in der Gesellschaft'''
'''4. Partizipation in der Gesellschaft'''


'''5. Soyialveränderung machen'''
In einer Gesellschaft, wo Minderheiten unterdrückt werden, kann niemand frei und gleich sein.  
Die gesetzliche, politische und sociale Veränderung die den LGBT Menschen das Wohl bringen will, ist nicht für die LGBT Menschen allein. In der Gesellschaft, wo einiges Volk untergedrückt werde, niemand kan frei und gleich sein.  
 
'''5. Soziale Veränderung'''


Und die Deklaration am Schuß, fragt alle Länder und den [[VN]] jeden 17 Mai als [[Internationaler Tag gegen Homophobie]] um zu erkennen nd entwickeln.
Die gesetzliche, politische und soziale Veränderung, die den LGBT-Menschen das Wohl bringen will, ist nicht für die LGBT Menschen allein.  


== Siehe auch ==
Und die Deklaration fordert am Schluss alle Staaten und die [[UNO]] auf, den [[17. Mai]] als ''Internationalen Tag gegen [[Homophobie]] anzuerkennen.
*[[Homophobie]]


[[Kategorie:Menschenrechte]]
[[Kategorie:Menschenrechte]]

Aktuelle Version vom 7. Januar 2025, 10:29 Uhr

Die Montreal-Deklaration (im Original Declaration of Montreal on Human Rights of Lesbian, Gay, Bisexual and Transgerder) ist eine internationale schriftliche Erklärung für die Rechte und Würde der LGBT und intersexuellen Menschen durch die Konferenz der ersten Outgames in Montreal am 29. Juli 2006.

Die Hauptsprecher sind Louise Arbour, Gene Robinson, Georgina Beyer, Martina Navrátilová und Mark Tewksbury. Nach der Konferenz wurde diese Deklaration der UN vorgelegt und war auch Grundlage für die Yogyakarta.

Hintergrund

Viele Menschen mit abweichendem sexuellen Verhalten oder Problemen mit ihrer sexuellen Identität können in vielen Staaten grundlegende und wesentliche Rechte nicht wahrnehmen, sie werden von staatlicher und privater Gewalt bedroht:

  • Neun Staaten bedrohen Homosexualität mit der Todesstrafe.
  • In vielen Ländern werden sie gezwungen, entgegen ihrem Wunsch Personen des anderen Geschlechts zu heiraten.
  • an intersexuellen Menschen werden medizinisch entbehrliche Operation - meist im frühesten Kindesalter - ohne ihr Einverständnis durchgeführt

Inhalt der Deklaration

1. Wesentliche Rechte

a)der Schutz gegen staatliche und private Gewalt

b)Freiheit des Ausdrucks, der Bewegung und Versammlung

2. Globales

Eine Welt, in der Menschenrechte von LGBT eingeschränkt werden, kann sich niemand sicher und frei fühlen. Für „alle Menschen sind die Menschenrechte allgemein, unteilbar, abhängig voneinander und zusammengehörig“ (aus Weltkonferenz für Menschenrechten, Wien, 1993)

3. Mannigfaltigkeit von LGBT Menschen

LGBT Menschen müssen sich gegen innere Diskriminierung, Rassismus und Sexismus wehren können.

4. Partizipation in der Gesellschaft

In einer Gesellschaft, wo Minderheiten unterdrückt werden, kann niemand frei und gleich sein.

5. Soziale Veränderung

Die gesetzliche, politische und soziale Veränderung, die den LGBT-Menschen das Wohl bringen will, ist nicht für die LGBT Menschen allein.

Und die Deklaration fordert am Schluss alle Staaten und die UNO auf, den 17. Mai als Internationalen Tag gegen Homophobie anzuerkennen.

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Erster Autor: LilyKitty angelegt am 20.07.2010 um 05:22

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