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Früh verlor er seinen Vater, der im sogenannten ''Alten Zürichkrieg'' gegen die [[Schwyzer]] 1443 den Tod fand. Zwei Jahre darauf verließ Fabris Mutter mit ihrem Sohn Zürich, um sich in [[Diessenhofen]] bei [[Stein am Rhein]] erneut zu verheiraten. Mit elf oder 13 Jahren trat er als [[Novize]] ins [[Dominikaner]][[kloster]] in [[Basel]] ein. Nach dem Ende des Noviziats und dem Ablegen der Gelübde folgte ein Studium der [[Philosophie]], das mit seiner Bestellung zum Kustor oder Lektor der [[Bibel|Heiligen Schrift]] endete. | |||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2025, 01:24 Uhr
Felix Fabri (* 1441 oder 1442 in Zürich; † vermutlich 14. März 1502 in Ulm) war ein Dominikaner und Schriftsteller. Er wurde vor allem durch sein Evagatorium bekannt, dem umfangreichsten und lebendigsten Bericht über Reisen ins Heilige Land.
Vita
Fabri wurde als Felix Schmid in eine angesehene bürgerliche Familie geboren, die später in den Adelsstand aufstieg. Früh verlor er seinen Vater, der im sogenannten Alten Zürichkrieg gegen die Schwyzer 1443 den Tod fand. Zwei Jahre darauf verließ Fabris Mutter mit ihrem Sohn Zürich, um sich in Diessenhofen bei Stein am Rhein erneut zu verheiraten. Mit elf oder 13 Jahren trat er als Novize ins Dominikanerkloster in Basel ein. Nach dem Ende des Noviziats und dem Ablegen der Gelübde folgte ein Studium der Philosophie, das mit seiner Bestellung zum Kustor oder Lektor der Heiligen Schrift endete.
Siehe auch
Andere Lexika