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Fernsehen der DDR: Unterschied zwischen den Versionen

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Fernsehen und Radio
Das '''Fernsehen in der DDR''' begann im wesentlichen 1952, als die ersten Fernsehempfänger verkauft wurden.


Man hatte damals nur 2 Fernsehsender. Doch die, die in der Nähe der Grenze zur BRD wohnten, hatten die Möglichkeit West-Fernsehen zu empfangen, was natürlich verboten war. Sehr beliebt waren damals die russischen Märchen, die auch heute noch ausgestrahlt werden. Bei den Erwachsenen, die aus der DDR kommen, sind sie immer noch sehr beliebt. Es gab natürlich auch Kindersendungen, wie heute z.B. „Die Sendung mit der Maus“. Auch das DDR-Sandmännchen war und ist auch heute noch sehr beliebt. Gewalt wurde im Fernsehen nie gezeigt. Dann gab es eine Sendung, die hieß „Schwarzer Kanal“. Dort wurden nur negative Dinge aus dem Westen gezeigt. Zum Beispiel: Arbeitslose, Wohnungssuchende und Drogensüchtige. Im Radio wurde überwiegend Musik von ostdeutschen Gruppen gespielt. Wie zum Beispiel von den Phudys und der Gruppe Karat mit ihrem bekannten Hit „Über sieben Brücken musst du geh`n".
Man hatte damals nur 2 Fernsehsender. Doch die, die in der Nähe der Grenze zu [[Westdeutschland]] oder [[Westberlin]] wohnten, hatten die Möglichkeit, West-Fernsehen zu empfangen, was natürlich verboten war. Sehr beliebt waren damals die russischen Märchen, die auch heute noch ausgestrahlt werden. Bei den Erwachsenen, die aus der DDR kommen, sind sie immer noch sehr beliebt. Es gab natürlich auch Kindersendungen, das DDR-[[Sandmännchen]] war und ist auch heute noch sehr beliebt. Gewalt wurde im Fernsehen fast nie gezeigt. Dann gab es eine Sendung, die hieß „Schwarzer Kanal“ mit und von [[Karl-Eduard von Schnitzler]]; darin wurden nur negative Dinge aus dem Westen gezeigt, zum Beispiel Arbeitslose, Wohnungssuchende, Drogensüchtige und korrupte Politiker.  
 
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== Init-Quelle ==
Entnommen aus der [http://de.wikipedia.org/wiki/Fernsehen_der_DDR Wikipedia]
Autor: [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:80.128.214.234 80.128.214.234], angelegt am 07.12.2009 um 16:57


[[Kategorie:Fernsehen (Deutschland)|DDR]]
[[Kategorie:Fernsehen (Deutschland)|DDR]]
[[Kategorie:Wiederbelebter Artikel]]
[[Kategorie:Medien (DDR)]]

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 12:31 Uhr

Das Fernsehen in der DDR begann im wesentlichen 1952, als die ersten Fernsehempfänger verkauft wurden.

Man hatte damals nur 2 Fernsehsender. Doch die, die in der Nähe der Grenze zu Westdeutschland oder Westberlin wohnten, hatten die Möglichkeit, West-Fernsehen zu empfangen, was natürlich verboten war. Sehr beliebt waren damals die russischen Märchen, die auch heute noch ausgestrahlt werden. Bei den Erwachsenen, die aus der DDR kommen, sind sie immer noch sehr beliebt. Es gab natürlich auch Kindersendungen, das DDR-Sandmännchen war und ist auch heute noch sehr beliebt. Gewalt wurde im Fernsehen fast nie gezeigt. Dann gab es eine Sendung, die hieß „Schwarzer Kanal“ mit und von Karl-Eduard von Schnitzler; darin wurden nur negative Dinge aus dem Westen gezeigt, zum Beispiel Arbeitslose, Wohnungssuchende, Drogensüchtige und korrupte Politiker.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Fernsehen der DDR) vermutlich nicht.

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