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Geschichte der Kernenergie in Russland: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[1953]] explodierte die von [[Andrej Sacharow]] entwickelte [[Wasserstoffbombe]] in [[Semipalatinsk]]. | |||
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Aktuelle Version vom 9. September 2024, 21:21 Uhr
Die Geschichte der Kernenergie in Russland ist die Geschichte einerseits des militärischen Rüstungswettlaufs mit den Kernwaffen zur Zeit des Kalten Krieges, andererseits des derzeit mit Abstand ambitioniertesten Atomprogramms Europas. 2018 waren 37 Kernreaktoren in Betrieb, 6 waren stillgelegt und 6 im Bau.[1]
- 1937 wurde in Leningrad ein Zyklotron unter Leitung von Igor Kurtschatow fertiggestellt.
- 1948 wurde der erste Kernreaktor zur Erzeugung von Plutonium in Betrieb genommen.
- 1949 erster Atomtest
- 1953 explodierte die von Andrej Sacharow entwickelte Wasserstoffbombe in Semipalatinsk.
- 1954 ging das weltweit erste als Kraftwerk bezeichenbare Kernkraftwerk Obninsk ans Netz.
- 1964 entdeckten russische Forscher das chemische Element mit der Ordnungszahl 104 und nannten es nach Igor Kurtschatow zunächst Kurtschatowium.
Siehe auch
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Geschichte der Kernenergie in Russland) vermutlich nicht.
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