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Luise Rinser: Unterschied zwischen den Versionen
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Luise Rinser hatte angeblich eine Beziehung mit [[Karl Rahner]]. Ihre Briefe an den Theologen wurden veröffentlicht.<ref>Elke Pahud de Mortanges: ''Gratwanderung und Absturz – Luise Rinser und Karl Rahner.'' In: ''Unheilige Paare? Liebesgeschichten, die keine sein durften.'' Kösel, München 2011, ISBN 978-3-466-37006-1, S. 221–249.</ref> Die Beziehung wird von anderer Seite als enge [[Freundschaft]] bezeichnet.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_Rinser#Nachkriegszeit</ref> | Luise Rinser hatte angeblich eine Beziehung mit [[Karl Rahner]]. Ihre Briefe an den Theologen wurden veröffentlicht.<ref>Elke Pahud de Mortanges: ''Gratwanderung und Absturz – Luise Rinser und Karl Rahner.'' In: ''Unheilige Paare? Liebesgeschichten, die keine sein durften.'' Kösel, München 2011, ISBN 978-3-466-37006-1, S. 221–249.</ref> Die Beziehung wird von anderer Seite als enge [[Freundschaft]] bezeichnet. Freundschaften verbanden sie mit dem koreanischen Komponisten [[Yun I-sang|Isang Yun]] und dem [[Abt|Benediktinerabt]] [[Johannes Maria Hoeck]]. Auch [[Anagarika Govinda]], den sie in den siebziger Jahren mit dessen Frau [[Li Gotami Govinda]] einige Tage in Rocca di Papa beherbergte, zählte zu ihren Briefpartnern.<ref>http://www.lama-govinda.de/content/institut.htm</ref> In ihren letzten Lebensjahren war für Luise Rinser die Freundschaft mit dem Philosophen und Dichter [[José Sánchez de Murillo]] von großer Bedeutung.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_Rinser#Nachkriegszeit</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 2. September 2024, 14:12 Uhr
😃 Profil: Rinser, Luise | ||
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![]() | ||
Namen | Luise Rinser | |
Beruf | Schriftstellerin | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 30. April 1911 | |
Geburtsort | Pitzling am Lech | |
Sterbedatum | 17. März 2002 | |
Sterbeort | Unterhaching |
Luise Rinser (* 1911 in Pitzling am Lech, Oberbayern; † 2002 in Unterhaching bei München) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie war nach 1945 links ausgerichtet und unterstützte einen Sozialismus mit „menschlichem Antlitz“. Diesen glaubte sie in Nordkorea gefunden zu haben, worüber sie ihr Buch Nordkoreanisches Tagebuch schrieb.
Privates
Luise Rinser hatte angeblich eine Beziehung mit Karl Rahner. Ihre Briefe an den Theologen wurden veröffentlicht.[1] Die Beziehung wird von anderer Seite als enge Freundschaft bezeichnet. Freundschaften verbanden sie mit dem koreanischen Komponisten Isang Yun und dem Benediktinerabt Johannes Maria Hoeck. Auch Anagarika Govinda, den sie in den siebziger Jahren mit dessen Frau Li Gotami Govinda einige Tage in Rocca di Papa beherbergte, zählte zu ihren Briefpartnern.[2] In ihren letzten Lebensjahren war für Luise Rinser die Freundschaft mit dem Philosophen und Dichter José Sánchez de Murillo von großer Bedeutung.[3]
Weblinks
- Literatur von und über Luise Rinser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Andere Lexika
- ↑ Elke Pahud de Mortanges: Gratwanderung und Absturz – Luise Rinser und Karl Rahner. In: Unheilige Paare? Liebesgeschichten, die keine sein durften. Kösel, München 2011, ISBN 978-3-466-37006-1, S. 221–249.
- ↑ http://www.lama-govinda.de/content/institut.htm
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_Rinser#Nachkriegszeit
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- Geboren 1911
- Gestorben 2002
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