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Manie: Unterschied zwischen den Versionen
→Behandlung: fachlicher Quatsch, Neuroleptika und Seditativa sind was völlig verschiedenes |
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Je nach möglichen Begleiterkrankungen können [[Beruhigungsmittel]] hilfreich sein, um die Erregung der Patienten zu dämpfen oder ihnen Schlaf zu ermöglichen. Zudem werden Lithiumpräparate, Antiepileptika oder [[Neuroleptikum|Neuroleptika]] eingesetzt. | Je nach möglichen Begleiterkrankungen können [[Beruhigungsmittel]] hilfreich sein, um die Erregung der Patienten zu dämpfen oder ihnen Schlaf zu ermöglichen. Zudem werden Lithiumpräparate, Antiepileptika oder [[Neuroleptikum|Neuroleptika]] eingesetzt. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2023, 22:02 Uhr
Klassifikation nach ICD-10 | ||
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F30.0 | Hypomanie | |
F30.1 | Manie ohne psychotische Symptome | |
F30.2 | Manie mit psychotischen Symptomen | |
F30.8 | Sonstige manische Episoden | |
F30.9 | Manische Episode, nicht näher bezeichnet | |
ICD-10-GM Version 2020 |
Eine Manie (von altgriechisch μανία maníā, deutsch ‚Raserei, Wut, Wahnsinn‘) ist eine affektive Störung, die meist in sogenannten Episoden verläuft. Antrieb, Stimmung und Aktivität sind bei einer Manie weitaus höher als beim durchschnittlichen Menschen. Es gibt einige Verhaltensweisen, die mit diesem Wortzusatz beschrieben werden wie z.B. die Kleptomanie.
Diagnose
Im Rahmen einer Bipolaren Störung, früher als manische Depression oder manisch-depressive Erkrankung bezeichnet, treten sowohl manische Episoden als auch depressive Episoden auf.
Behandlung
Je nach möglichen Begleiterkrankungen können Beruhigungsmittel hilfreich sein, um die Erregung der Patienten zu dämpfen oder ihnen Schlaf zu ermöglichen. Zudem werden Lithiumpräparate, Antiepileptika oder Neuroleptika eingesetzt.
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