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Friedrich Adolf Gauland: Unterschied zwischen den Versionen
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Friedrich Adolf Gauland (* 26. Mai 1803 zu Leipzig; 1887<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/KQIEQR7AR3ZUPEC2Y57GCMLASDXAXUUP?pk_campaign=gas_zeitung_236&query=%22gauland%22+Pfarrer&hit=&issuepage=5 |titel=Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe - Dienstag, 13.09.1887 - Deutsches Zeitungsportal |abruf=2023-07-13}}</ref>) war ein deutscher Geistlicher. | Friedrich Adolf Gauland (* [[26. Mai]] [[1803]] zu [[Leipzig]]; † [[1887]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/KQIEQR7AR3ZUPEC2Y57GCMLASDXAXUUP?pk_campaign=gas_zeitung_236&query=%22gauland%22+Pfarrer&hit=&issuepage=5 |titel=Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe - Dienstag, 13.09.1887 - Deutsches Zeitungsportal |abruf=2023-07-13}}</ref>) war ein deutscher Geistlicher. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Gauland, gebürtiger Leipziger, promovierte ebenda, nachdem er zuvor die Leipziger Thomasschule besucht hatte. | Gauland, gebürtiger Leipziger, promovierte ebenda, nachdem er zuvor die Leipziger [[Thomasschule]] besucht hatte. | ||
1836 wurde er Pfarrvikar in Lüptiß bei Wurzen, zwei Jahre später Diakon in Stolpen. | 1836 wurde er Pfarrvikar in Lüptiß bei Wurzen, zwei Jahre später Diakon in Stolpen. | ||
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In der Folge amtierte Gauland als Pfarrer in Altstadt und Helmsdorf.<ref>{{Literatur |Titel=Handbuch der Kirchen-Statistik für das Königreich Sachsen |Verlag=Ramming |Datum=1875 |Online=https://books.google.com/books?id=1IkrAAAAYAAJ&newbks=0&printsec=frontcover&pg=PA199-IA1&dq=Friedrich+Gauland+Oberschlema&hl=de |Abruf=2023-07-13}}</ref> | In der Folge amtierte Gauland als Pfarrer in Altstadt und Helmsdorf.<ref>{{Literatur |Titel=Handbuch der Kirchen-Statistik für das Königreich Sachsen |Verlag=Ramming |Datum=1875 |Online=https://books.google.com/books?id=1IkrAAAAYAAJ&newbks=0&printsec=frontcover&pg=PA199-IA1&dq=Friedrich+Gauland+Oberschlema&hl=de |Abruf=2023-07-13}}</ref> | ||
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Version vom 13. Juli 2023, 10:11 Uhr
Friedrich Adolf Gauland (* 26. Mai 1803 zu Leipzig; † 1887[1]) war ein deutscher Geistlicher.
Leben
Gauland, gebürtiger Leipziger, promovierte ebenda, nachdem er zuvor die Leipziger Thomasschule besucht hatte.
1836 wurde er Pfarrvikar in Lüptiß bei Wurzen, zwei Jahre später Diakon in Stolpen.
In der Folge amtierte Gauland als Pfarrer in Altstadt und Helmsdorf.[2]
1845 trat er das Pfarramt zu Oberschlema an.
Gauland war der Senior der Schneeberger Ephoriegeistlichkeit,[3]
1854 hielt er eine Gedächtnispredigt auf den sächsischen König Friedrich August II.[4]
In der Presse wurden immer wieder seine trostreichen und ehebenden Trauerworte gewürdigt.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Fehlender Parameter „zugriff“, oder „zugriff-jahr“ (Hilfe) Norddeutsche allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe - Dienstag, 13.09.1887 - Deutsches Zeitungsportal.
- ↑ Handbuch der Kirchen-Statistik für das Königreich Sachsen. Ramming, 1875 (https://books.google.com/books?id=1IkrAAAAYAAJ&newbks=0&printsec=frontcover&pg=PA199-IA1&dq=Friedrich+Gauland+Oberschlema&hl=de).
- ↑ Fehlender Parameter „zugriff“, oder „zugriff-jahr“ (Hilfe) Erzgebirgischer Volksfreund : mit Schwarzenberger Tageblatt - Mittwoch, 12.10.1887 - Deutsches Zeitungsportal.
- ↑ Franz Otto STICHART: Sachsens Klage und Trost. Sammlung von Gedächtnisspredigten auf weiland Se. Majestät Friedrich August II., König von Sachsen ... am 2 September 1854 gehalten ... herausgegeben von F. O. S., etc. 1855 (https://books.google.com/books?id=d-5ZAAAAcAAJ&newbks=0&printsec=frontcover&pg=PA194&dq=Friedrich+Gauland+Schneeberg&hl=de).
- ↑ Fehlender Parameter „zugriff“, oder „zugriff-jahr“ (Hilfe) Erzgebirgischer Volksfreund : mit Schwarzenberger Tageblatt - Freitag, 16.01.1874 - Deutsches Zeitungsportal.