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Horst E. Wittig: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Horst E. Wittig''' (* [[1922]], † 22. Januar [[2002]] in [[Bad Zwischenahn]]) war ein deutscher [[Erziehungswissenschaft]]ler. Er lehrte zunächst an der [[Pädagogische Hochschule|Pädagogischen Hochschule]] in [[Oldenburg]] bzw. später an der [[Universität Oldenburg]] und seit 1959 auch in [[Japan]]. Er war nach seiner Emeritierung [[Gastprofessor]] an der [[Universität Magdeburg]] und der Pädagogischen Hochschule in [[Halle]] sowie Mitglied im [[Verwaltungsrat]] des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR).<ref>[http://www.presse.uni-oldenburg.de/uni-info/1992/UniInfo-92-2-februar.pdf Presse-Information] der Universität Oldenburg, 2/1992, Seite 7</ref>. Seine Forschungsbibliothek wurde in Form von [[Nachdruck]]en veröffentlicht. Er war mit [[Hildegard Wittig]] (geb. Bruns) verheiratet, die als [[Ikebana]]-Künstlerin bekannt wurde,<ref>https://www.nwzonline.de/ammerland/bildung/ein-leben-fuer-die-japanische-blumenkunst_a_1,0,743738195.html</ref> und hat eine Tochter. Am 20. Februar 1989 erhielt er den [[Niedersächsischer Verdienstorden|Niedersächsischen Verdienstorden]] in der Ausprägung Verdienstkreuz 1. Klasse. Regional wurde er auch als Sammler japanischer Kunst bekannt.<ref>https://www.welt.de/print-welt/article426902/Glueckskatze-fuer-Nischensammler-Bunte-Schau-zum-Japan-Bild.html</ref>
 
'''Horst E. Wittig''' (* 1922) ist ein deutscher [[Erziehungswissenschaft]]ler. Er lehrte an der [[Universität Oldenburg]] und in den 1970er Jahren auch in [[Japan]]. Seine Forschungsbibliothek wurde in Form von [[Nachdruck]]en veröffentlicht. Er ist verheiratet, lebt in [[Bad Zwischenahn]] und hat eine Tochter. Am 20. Februar 1989 erhielt er den [[Niedersächsischer Verdienstorden|Niedersächsischen Verdienstorden]] in der Ausprägung Verdienstkreuz 1. Klasse.


== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==
*''Die Marxsche Bildungskonzeption und die Sowjetpädagogik'', Verlag für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik, Bad Harzburg 1962 (ursprünglich als [[Dissertation]])
*''Die Marxsche Bildungskonzeption und die Sowjetpädagogik'', Verlag für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik, Bad Harzburg 1962 (ursprünglich als [[Dissertation]])
*''Schule und Arbeitswelt'', in ''[[Pädagogik und Schule in Ost und West]]'', Juni 1966, 14. Jahrgang, Heft 6
*Als Herausgeber: [[Pawel Petrowitsch Blonski]], ''Die Arbeitsschule'', Paderborn 1973, ISBN 978-3506783653
*Als Herausgeber: [[Pawel Petrowitsch Blonski]], ''Die Arbeitsschule'', Paderborn 1973, ISBN 978-3506783653
* mit Hildegard Wittig: ''Ikebana: japanische Blumenkunst; ein Lehr- und Übungsbuch des Ohara-Ikebana'', Meiner Verlag, Oldenburg 1990
*''[[Adolf Reichwein]] (1898-1944); Leben und Werk des politischen Pädagogen im Widerstand gegen das NS-Regime unter besonderer Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit Kultur, Politik, Wirtschafts- und Sozialproblemen Ostasiens.'' Egelsbach 1993
*''[[Adolf Reichwein]] (1898-1944); Leben und Werk des politischen Pädagogen im Widerstand gegen das NS-Regime unter besonderer Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit Kultur, Politik, Wirtschafts- und Sozialproblemen Ostasiens.'' Egelsbach 1993


== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Gestorben 2002]]
[[Kategorie:Mann]]
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2023, 12:08 Uhr

Horst E. Wittig (* 1922, † 22. Januar 2002 in Bad Zwischenahn) war ein deutscher Erziehungswissenschaftler. Er lehrte zunächst an der Pädagogischen Hochschule in Oldenburg bzw. später an der Universität Oldenburg und seit 1959 auch in Japan. Er war nach seiner Emeritierung Gastprofessor an der Universität Magdeburg und der Pädagogischen Hochschule in Halle sowie Mitglied im Verwaltungsrat des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR).[1]. Seine Forschungsbibliothek wurde in Form von Nachdrucken veröffentlicht. Er war mit Hildegard Wittig (geb. Bruns) verheiratet, die als Ikebana-Künstlerin bekannt wurde,[2] und hat eine Tochter. Am 20. Februar 1989 erhielt er den Niedersächsischen Verdienstorden in der Ausprägung Verdienstkreuz 1. Klasse. Regional wurde er auch als Sammler japanischer Kunst bekannt.[3]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Die Marxsche Bildungskonzeption und die Sowjetpädagogik, Verlag für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik, Bad Harzburg 1962 (ursprünglich als Dissertation)
  • Schule und Arbeitswelt, in Pädagogik und Schule in Ost und West, Juni 1966, 14. Jahrgang, Heft 6
  • Als Herausgeber: Pawel Petrowitsch Blonski, Die Arbeitsschule, Paderborn 1973, ISBN 978-3506783653
  • mit Hildegard Wittig: Ikebana: japanische Blumenkunst; ein Lehr- und Übungsbuch des Ohara-Ikebana, Meiner Verlag, Oldenburg 1990
  • Adolf Reichwein (1898-1944); Leben und Werk des politischen Pädagogen im Widerstand gegen das NS-Regime unter besonderer Berücksichtigung seiner Auseinandersetzung mit Kultur, Politik, Wirtschafts- und Sozialproblemen Ostasiens. Egelsbach 1993

Weblinks

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