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Sprachphilosophie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Sprachphilosophie''' ist ein Teilgebiet der [[Philosophie]], die sich mit [[Sprache]] und der [[Bedeutung]] von [[Aussage]]n beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und [[Wirklichkeit]] und dem Verhältnis von Sprache und [[Bewusstsein]] bzw. [[Denken]]. Die Anfänge der Sprachphilosophie gehen bis in die [[Antike]] zurück. Die moderne Sprachphilosophie wurde hauptsächlich von {{enS}} Philosophen wie [[John Langshaw Austin]] und [[Noam Chomsky]] geprägt.
Die '''Sprachphilosophie''' ist ein Teilgebiet der [[Philosophie]], das sich mit [[Sprache]] und der [[Bedeutung]] von [[Aussage]]n beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und [[Wirklichkeit]] und dem Verhältnis von Sprache und [[Bewusstsein]] bzw. [[Denken]]. Die Anfänge der Sprachphilosophie gehen bis in die [[Antike]] zurück. Die moderne Sprachphilosophie wurde hauptsächlich von {{enS}}en Philosophen wie [[John Langshaw Austin]] und [[Noam Chomsky]] geprägt.


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== Literatur ==
* [[Eike von Savigny]]: ''Die Philosophie der normalen Sprache. Eine kritische Einführung in die »ordinary language philosophy«.'' Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993 (1969), ISBN 3-518-28671-4.


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[[Kategorie:Sprachphilosophie| ]]
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2022, 06:04 Uhr

Die Sprachphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit Sprache und der Bedeutung von Aussagen beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und dem Verhältnis von Sprache und Bewusstsein bzw. Denken. Die Anfänge der Sprachphilosophie gehen bis in die Antike zurück. Die moderne Sprachphilosophie wurde hauptsächlich von englischen Philosophen wie John Langshaw Austin und Noam Chomsky geprägt.

Literatur

  • Eike von Savigny: Die Philosophie der normalen Sprache. Eine kritische Einführung in die »ordinary language philosophy«. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993 (1969), ISBN 3-518-28671-4.

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