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Legalisierung von Drogen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. März 2022, 17:16 Uhr
Die Legalisierung von Drogen ist ein viel diskutiertes Thema in der Drogenpolitik. Dabei geht es vor allem um den privaten Konsum, den Besitz, die Produktion und die Weitergabe von illegalen Drogen. Der Debattenschwerpunkt liegt auf der Legalisierung sogenannter „weicher Drogen“ wie bestimmter Cannabis-Produkte. Selbst seit dem Cannabis-Beschluss gibt es in Deutschland immer noch Diskussionen, ob eine weitergehende Legalisierung erfolgen soll, um den bestehenden Handel auf dem Schwarzmarkt unterbinden zu können. Die Drogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) und der Innensenator Frank Henkel (CDU) lehnten einen Versuch in Berlin 2015 ab, Bündnis 90/Die Grünen kündigten daraufhin eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht an.[1] Auch der SPD-Politiker Karl Lauterbach forderte 2020 die Legalisierung von Cannabis und Kokain.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Drogenbeauftragte und Innensenator lehnen Drogen-Coffeeshop ab. In: Focus, Stand 10. Oktober 2015
- ↑ Martin Lutz: Mehr Drogentote: Lauterbach fordert Legalisierung von Cannabis und Kokain. In: DIE WELT. 20. September 2020 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article216113958/Mehr-Drogentote-Lauterbach-fordert-Legalisierung-von-Cannabis-und-Kokain.html).
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