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Rudolf Berthold: Unterschied zwischen den Versionen
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Berthold wurde auf dem Berliner [[Invalidenfriedhof]] beigesetzt. Sein Grabstein, eine bronzene Platte, verschwand nach 1945. Heute erinnert ein erneuerter Stein an ihn. Auf Beschluss aller Parteien in der Bezirksversammlung [[Hamburg-Harburg]] im Jahr 2007 wurde eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Opfer des „Harburger Blutsonntags“ an der Schule Woellmerstraße in Hamburg Heimfeld angebracht. | Berthold wurde auf dem Berliner [[Invalidenfriedhof]] beigesetzt. Sein Grabstein, eine bronzene Platte, verschwand nach 1945. Heute erinnert ein erneuerter Stein an ihn. Auf Beschluss aller Parteien in der Bezirksversammlung [[Hamburg-Harburg]] im Jahr 2007 wurde eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Opfer des „Harburger Blutsonntags“ an der Schule Woellmerstraße in Hamburg Heimfeld angebracht. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2019, 09:10 Uhr
Rudolf Berthold (* 24. März 1891 in Ditterswind/Unterfranken; † 15. März 1920 in Harburg an der Elbe) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg und Führer eines Freikorps, der sich am Kapp-Putsch beteiligte. Während der Kapitulation dieses Freikorps hatte seine Einheit mehrfach ohne Ankündigung in eine Gruppe Harburger Arbeiter geschossen. Danach wurde Berthold von einer wütenden Menschenmenge misshandelt und durch mehrere Schüsse getötet.
Berthold wurde auf dem Berliner Invalidenfriedhof beigesetzt. Sein Grabstein, eine bronzene Platte, verschwand nach 1945. Heute erinnert ein erneuerter Stein an ihn. Auf Beschluss aller Parteien in der Bezirksversammlung Hamburg-Harburg im Jahr 2007 wurde eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Opfer des „Harburger Blutsonntags“ an der Schule Woellmerstraße in Hamburg Heimfeld angebracht.
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