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Grimaldi (Krater): Unterschied zwischen den Versionen

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Das lavaüberflutete Becken hat einen Innenwall von 222 km und einen, allerdings nur teilweise erhaltenen Außenwall von rund 430 km Durchmesser.
Das lavaüberflutete Becken hat einen Innenwall von 222 km und einen, allerdings nur teilweise erhaltenen Außenwall von rund 430 km Durchmesser.


Der Krater ist nach [[Francesco M. Grimaldi]] (* 1618, +1663) benannt, einem italienischen Mathematiker, Physiker und Astronomen. Grimaldi war Autor einer Mondkarte, die [[Giovanni Baptista Riccioli]] 1651 als Grundlage für seine Nomenklatur von Mondformationen in seiner "''Almagestum novum''" diente.
Der Krater ist nach [[Francesco M. Grimaldi]] (* 2. April 1618, + 28. Dezember 1663) benannt, einem italienischen Mathematiker, Physiker und Astronomen. Grimaldi war Autor einer Mondkarte, die [[Giovanni Baptista Riccioli]] 1651 als Grundlage für seine Nomenklatur von Mondformationen in seiner "''Almagestum novum''" diente.


[[Kategorie:Mond (Erde)]]
[[Kategorie:Erdmond]]
[[Kategorie:Geologische Formation]]
[[Kategorie:Krater]]
[[Kategorie:Krater]]

Aktuelle Version vom 21. März 2019, 22:09 Uhr

Grimaldi ist ein Krater am Westrand des Erdmondes, lokalisiert am Südwestrand des Oceanus Procellarum auf 68° W und 5° S.

Das lavaüberflutete Becken hat einen Innenwall von 222 km und einen, allerdings nur teilweise erhaltenen Außenwall von rund 430 km Durchmesser.

Der Krater ist nach Francesco M. Grimaldi (* 2. April 1618, + 28. Dezember 1663) benannt, einem italienischen Mathematiker, Physiker und Astronomen. Grimaldi war Autor einer Mondkarte, die Giovanni Baptista Riccioli 1651 als Grundlage für seine Nomenklatur von Mondformationen in seiner "Almagestum novum" diente.