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Mein Kampf (Zitate): Unterschied zwischen den Versionen

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Michael Kühntopf (Diskussion | Beiträge)
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'''Zugehöriger Hauptartikel: [[Mein Kampf]]'''








== A u s z ü g e / Z i t a t e "Mein Kampf" ==
== A u s z ü g e / Z i t a t e "Mein Kampf" unter Angabe der entsprechenden Seitenzahlen ==  
 
=== Vorbemerkung ===
Um einen Eindruck davon zu bekommen, was in diesem sagenumwobenen Buch steht ("sagenumwoben", weil es in Deutschland nicht verlegt werden darf aufgrund einer Anweisung des Rechtsnachfolgers des Zentralverlags der
NSDAP Franz Eher Nachfolger, des Bayerischen Staates, vertreten durch das
Bayerische Finanzministerium), folgen hier – nicht repräsentativ, aber umso
eindrucksvoller – Zitate aus "Mein Kampf", die die Sprache und "Denke" des
Inhalts doch ganz gut erahnen lassen.
 
Zitiert ist aus:
"Adolf Hitler, Mein Kampf, Zwei Bände in einem Band. Ungekürzte Ausgabe, Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf., G.m.b.H., München,
851.-855. (!) Auflage 1943. Alle Rechte vorbehalten. Copyright
Band I 1925, Band II 1927 by Verlag Franz Eher Nachf., G.m.b.H., München.
Printed in Germany. Gesamtauflage sämtlicher Ausgaben
10 240 000 Exemplare. Druck der August Pries GmbH. in Leipzig"
(gesperrte Stellen im Text von Hitler bzw. dem Autor von "Mein Kampf", Inhalte in eckigen Klammern vom Autor des PlusPedia-Artikels).
 
=== Zitate unter Angabe der entsprechenden Seitenzahlen ===  
* "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du  ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter  werden sollst!" (S. 10) –   
* "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du  ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter  werden sollst!" (S. 10) –   
* " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die  Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) –   
* " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die  Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) –   
* " N u r  d i e  K e n n t n i s d e s  J u d e n t u m s  a l l e i n  b i e t e t  d e n  S c h l ü s s e l  z u m E r f a s s e n  d e r  i n n e r e n  u n d  d a m i t  w i r k l i c h e n  A b s i c h t e n  d e r  S o z i a l d e m o k r a t i e  .  Wer dieses Volk kennt,  dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei  vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich  grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) –   
* " N u r  d i e  K e n n t n i s d e s  J u d e n t u m s  a l l e i n  b i e t e t  d e n  S c h l ü s s e l  z u m E r f a s s e n  d e r  i n n e r e n  u n d  d a m i t  w i r k l i c h e n  A b s i c h t e n  d e r  S o z i a l d e m o k r a t i e  .  Wer dieses Volk kennt,  dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei  vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich  grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) –   
* "Linz besass nur sehr wenig  Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war  menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser  Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal  ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) –   
* "Linz besass nur sehr wenig  Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war  menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser  Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal  ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) –   
* "Die Redeverbote, die  dem Kaiser vom Reichstag auferlegt wurden, ärgerten mich deshalb so  ausserordentlich, weil sie von einer Stelle ausgingen, die in meinen Augen  dazu aber auch wirklich keine Veranlassung besass, sintemalen doch in einer  einzigen Sitzungsperiode diese parlamentarischen Gänseriche mehr Unsinn  zusammenschnatterten, als dies einer ganzen Dynastie von Kaisern in  Jahrhunderten, eingerechnet ihre allerschwächsten Nummern, je gelingen  konnte. Ich war empört, dass in einem Staat, in dem jeder Halbnarr nicht nur  das Wort zu seiner Kritik für sich in Anspruch nahm, ja im Reichstag sogar als  "Gesetzgeber" auf die Nation losgelassen wurde, der Träger der Kaiserkrone  von der seichtesten Schwätzerinstitution aller Zeiten "Verweise" erhalten  konnte" (S. 57) – 
* "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der  widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man  musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen  Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses  erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser  "Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) –   
* "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der  widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man  musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen  Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses  erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser  "Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) –   
* [über Lueger:] "Heute sehe ich  in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller  Zeiten" (S. 59) –   
* [über Lueger:] "Heute sehe ich  in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller  Zeiten" (S. 59) –   
* [über Juden in Wien:] "Freilich daran, dass es sich hier nicht  um Deutsche einer besonderen Konfession handelte, sondern um ein Volk für  sich, konnte auch ich nicht mehr gut zweifeln; denn seit ich mich mit dieser  Frage zu beschäftigen begonnen hatte, auf den Juden erst einmal aufmerksam  wurde, erschien mir Wien in einem anderen Lichte als vorher. Wo immer ich  ging, sah ich nun Juden, und je mehr ich sah, um so schärfer sonderten sie sich  für das Auge von den anderen Menschen ab. Besonders die innere Stadt und  die Bezirke nördlich des Donaukanals wimmelten von einem Volke, das schon  äusserlich eine Ähnlichkeit mit dem deutschen nicht mehr besass" (S. 60) – "Dieser scheinbare Kampf zwischen zionistischen und liberalen Juden ekelte  mich in kurzer Zeit schon an; war er doch durch und durch unwahr, mithin  verlogen und dann aber wenig passend zu der immer behaupteten sittlichen  Höhe und Reinheit dieses Volkes. Überhaupt war die sittliche und sonstige  Reinlichkeit dieses Volkes ein Punkt für sich. Dass es sich hier um keine  Wasserliebhaber handelte, konnte man ihnen ja schon am Äusseren ansehen,  leider oft sogar bei geschlossenem Auge. Mir wurde bei dem Geruche dieser  Kaftanträger später manchmal übel. Dazu kam noch die unsaubere Kleidung  und die wenig heldische Erscheinung. Dies alles konnte schon nicht sehr  anziehend wirken; abgestossen musste man aber werden, wenn man über die  körperliche Unsauberkeit hinaus plötzlich die moralischen Schmutzflecken  des auserwählten Volkes entdeckte. Nichts hatte mich in kurzer Zeit so  nachdenklich gestimmt als die langsam aufsteigende Einsicht in die Art der  Betätigung der Juden auf gewissen Gebieten. Gab es denn da einen Unrat, eine  Schamlosigkeit in irgendeiner Form, vor allem des kulturellen Lebens, an der  nicht wenigstens ein Jude beteiligt gewesen wäre? Sowie man nur vorsichtig  in eine solche Geschwulst hineinschnitt, fand man, wie die Made im faulenden  Leibe, oft ganz geblendet vom plötzlichen Lichte, ein Jüdlein. Es war eine  schwere Belastung, die das Judentum in meinen Augen erhielt, als ich seine  Tätigkeit in der Presse, in Kunst, Literatur und Theater kennenlernte. Da  konnten nun alle salbungsvollen Beteuerungen wenig oder nichts mehr nützen.  Es genügte schon, eine der Anschlagsäulen zu betrachten, die Namen der  geistigen Erzeuger dieser grässlichen Machwerke für Kino und Theater, die da  angepriesen wurden, zu studieren, um auf längere Zeit hart zu werden. Das  war Pestilenz, geistige Pestilenz, schlimmer als der schwarze Tod von einst,  mit der man da das Volk infizierte. Und in welcher Menge dabei dieses Gift  erzeugt und verbreitet wurde! Natürlich, je niedriger das geistige und sittliche  Niveau eines solchen Kunstfabrikanten ist, um so unbegrenzter aber seine  Fruchtbarkeit, bis so ein Bursche schon mehr wie eine Schleudermaschine  seinen Unrat der anderen Menschheit ins Antlitz spritzt. Dabei bedenke man  noch die Unbegrenztheit ihrer Zahl; man bedenke, dass auf einen Goethe die  Natur immer noch leicht zehntausend solcher Schmierer der Mitwelt in den  Pelz setzt, die nun als Bazillenträger schlimmster Art die Seelen vergiften"  (S. 61/62) –"Die Tatsache, dass neun Zehntel alles literarischen Schmutzes,  künstlerischen Kitsches und theatralischen Blödsinns auf das Schuldkonto eines Volkes zu schreiben sind, das kaum ein Hundertstel aller Einwohner im  Lande beträgt, liess sich einfach nicht wegleugnen; es war eben so. Auch  meine liebe "Weltpresse" begann ich nun von solchen Gesichtspunkten aus zu  prüfen. Je gründlicher ich aber hier die Sonde anlegte, um so mehr schrumpfte  der Gegenstand meiner einstigen Bewunderung zusammen. Der Stil war  immer unerträglicher, den Inhalt musste ich als innerlich seicht und flach  ablehnen, die Objektivität der Darstellung schien mir nun mehr Lüge zu sein  als ehrliche Wahrheit; die Verfasser aber waren – Juden" (S. 62) – 
* "Das  Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum  Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner  sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht  ausgenommen" (S. 63) –   
* "Das  Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum  Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner  sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht  ausgenommen" (S. 63) –   
* "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise  als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses  empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir  ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) –   
* "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise  als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses  empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir  ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) –   
* "Indem ich den Juden als  Führer der Sozialdemokratie erkannte, begann es mir wie Schuppen von den  Augen zu fallen. Ein langer innerer Seelenkampf fand damit seinen Abschluss.  Schon im tagtäglichen Verkehr mit meinen Arbeitsgenossen fiel mir die  erstaunliche Wandlungsfähigkeit auf, mit der sie zu einer gleichen Frage  verschiedene Stellungen einnahmen, manchmal in einem Zeitraume von  wenigen Tagen, oft auch nur wenigen Stunden. Ich konnte schwer verstehen,  wie Menschen, die, allein gesprochen, immer noch vernünftige Anschauungen  besassen, diese plötzlich verloren, sowie sie in den Bannkreis der Masse  gelangten. Es war oft zum Verzweifeln. Wenn ich nach stundenlangem  Zureden schon überzeugt war, dieses Mal endlich das Eis gebrochen oder  einen Unsinn aufgeklärt zu haben und mich schon des Erfolges herzlich freute,  dann musste ich zu meinem Jammer am nächsten Tage wieder von vorne beginnen; es war alles umsonst gewesen. Wie ein ewiges Pendel schien der  Wahnsinn ihrer Anschauungen immer von neuem zurückzuschlagen" (S. 64) – 
* "Dass die sozialdemokratische Presse überwiegend von Juden geleitet war, lernte ich allmählich kennen; allein, ich schrieb diesem Umstande keine besondere Bedeutung zu, lagen doch die Verhältnisse bei den anderen  Zeitungen genau so. Nur eines war vielleicht auffallend: es gab nicht ein Blatt, bei dem sich Juden befanden, das als wirklich national angesprochen hätte  werden können, so wie dies in der Linie meiner Erziehung und Auffassung  gelegen war. Da ich mich nun überwand und diese Art von marxistischen  Presseerzeugnissen zu lesen versuchte, die Abneigung aber in eben diesem  Masse ins Unendliche wuchs, suchte ich nun auch die Fabrikanten dieser  Schurkereien näher kennenzulernen. Es waren, vom Herausgeber angefangen,  lauter Juden. Ich nahm die mir irgendwie erreichbaren sozialdemokratischen  Broschüren und suchte die Namen ihrer Verfasser: Juden. Ich merkte mir die  Namen fast aller Führer; es waren zum weitaus grössten Teil ebenfalls  Angehörige des "auserwählten Volkes", mochte es sich dabei um die Vertreter  im Reichsrat handeln oder um die Sekretäre der Gewerkschaften, die  Vorsitzenden der Organisationen oder die Agitatoren der Strasse. Es ergab  sich immer das gleiche unheimliche Bild. Die Namen der Austerlitz, David,  Adler, Ellenbogen usw. werden mir ewig in Erinnerung bleiben. Das eine war  mir nun klar geworden: die Partei, mit deren kleinen Vertretern ich seit  Monaten den heftigsten Kampf auszufechten hatte, lag in ihrer Führung fast  ausschliesslich in den Händen eines fremden Volkes; denn dass der Jude kein  Deutscher war, wusste ich zu meiner inneren glücklichen Zufriedenheit schon  endgültig" (S. 65/66) – 
* "Je mehr ich dann so mit ihnen stritt, um so mehr  lernte ich ihre Dialektik kennen. Erst rechneten sie mit der Dummheit ihres  Gegners, um dann, wenn sich ein Ausweg nicht mehr fand, sich selber einfach  dumm zu stellen. Nützte alles nichts, so verstanden sie nicht recht oder  sprangen, gestellt, augenblicklich auf ein anderes Gebiet über, brachten nun  Selbstverständlichkeiten, deren Annahme sie aber sofort wieder auf  wesentlich andere Stoffe bezogen, um nun, wieder angefasst, auszuweichen  und nichts Genaues zu wissen. Wo immer man so einen Apostel angriff,  umschloss die Hand qualligen Schleim; das quoll einem geteilt durch die  Finger, um sich im nächsten Moment schon wieder zusammenzuschliessen.  Schlug man aber einen wirklich so vernichtend, dass er, von der Umgebung  beobachtet, nicht mehr anders als zustimmen konnte, und glaubte man, so  wenigstens einen Schritt vorwärtsgekommen zu sein, so war das Erstaunen am  nächsten Tag gross. Der Jude wusste nun von gestern nicht mehr das  geringste, erzählte seinen alten Unfug wieder weiter, als ob überhaupt nichts  vorgefallen wäre, und tat, empört zur Rede gestellt, erstaunt, konnte sich an  rein gar nichts erinnern, ausser an die doch schon am Vortag bewiesene  Richtigkeit seiner Behauptungen. Ich stand manches Mal starr da. Man wusste  nicht, was man mehr bestaunen sollte, ihre Zungenfertigkeit oder ihre Kunst  der Lüge. Ich begann sie allmählich zu hassen" (S. 66/67) – 
* "Ich war vom  schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –   
* "Ich war vom  schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –   
*  "Die jüdische Lehre des Marxismus lehnt das aristokratische Prinzip der Natur  ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke die Masse  der Zahl und ihr totes Gewicht. Sie leugnet so im Menschen den Wert der  Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der  Menschheit damit die Voraussetzung ihres Bestehens und ihrer Kultur" (S. 69) – "Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über  die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit  sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer  durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung  ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu  handeln:  I n d e m  i c h  m i c h  d e s  J u d e n  e r w e h r e ,  k ä m p f e i c h  f ü r  d a s  W e r k  d e s  H e r r n  (S. 69/70) – 
* [über Politiker:] "jene  Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft  schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) –   
* [über Politiker:] "jene  Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft  schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) –   
* [dito:] " ... die allgemeine  Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu  "machen"" (S. 73) –   
* [dito:] " ... die allgemeine  Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu  "machen"" (S. 73) –   
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* [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die  Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen  Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die  Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich  zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –   
* [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die  Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen  Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die  Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich  zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –   
*  "Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von  Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) –   
*  "Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von  Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) –   
* "Man  muss diese infame jüdische Art, ehrlichen Menschen mit einem Male und wie  auf Zauberspruch zugleich von hundert und aller hundert Stellen aus die  Schmutzkübel niedrigster Verleumdungen und Ehrabschneidungen über das  saubere Kleid zu giessen, studieren, um die ganze Gefahr dieser Presselumpen  richtig würdigen zu können. Es gibt dann nichts, das solch einem geistigen  Raubritter nicht passend wäre, um zu seinen sauberen Zielen zu kommen. Er  wird dann bis in die geheimsten Familienangelegenheiten hineinschnüffeln  und nicht eher ruhen, als bis sein Trüffelsuchinstinkt irgendeinen armseligen  Vorfall aufstöbert, der dann bestimmt ist, dem unglücklichen Opfer den  Garaus zu machen. Findet sich aber weder im öffentlichen noch im privaten  Leben selbst bei gründlichstem Abriechen rein gar nichts, dann greift so ein  Bursche einfach zur Verleumdung in der festen Überzeugung, dass nicht nur  an und für sich auch bei tausendfältigem Widerrufe doch immer etwas hängen  bleibt, sondern dass infolge der hundertfachen Wiederholung, die die  Ehrabschneidung durch alle seine sonstigen Spiessgesellen sofort findet, ein  Kampf des Opfers dagegen in den meisten Fällen gar nicht möglich ist; wobei  aber dieses Lumpenpack niemals etwa aus Motiven, wie sie vielleicht bei der  anderen Menschheit glaubhaft oder wenigstens verständlich wären, etwas  unternimmt. Gott bewahre! Indem so ein Strolch die liebe Mitwelt in der  schurkenhaftesten Weise angreift, hüllt sich dieser Tintenfisch in eine wahre  Wolke von Biederkeit und salbungsvollen Phrasen, schwatzt von  "journalistischer Pflicht" und ähnlichem verlogenen Zeug, ja versteigt sich  sogar noch dazu, bei Tagungen und Kongressen, also Anlässen, die diese  Plage in grösserer Zahl beisammensehen, von einer ganz besonderen, nämlich  der journalistischen "Ehre" zu salbadern, die sich das versammelte Gesindel  dann gravitätisch gegenseitig bestätigt. Dieses Pack aber fabriziert zu mehr als  zwei Dritteln die sogenannte "öffentliche Meinung", deren Schaum dann die  parlamentarische Aphrodite entsteigt" (S. 93/94) – 
* [über die "jüdische  Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument  derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu  scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine  Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –   
* [über die "jüdische  Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument  derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu  scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine  Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –   
*  [über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um  die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu  leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn  wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig  gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige  Völker" (S. 105) –   
*  [über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um  die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu  leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn  wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig  gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige  Völker" (S. 105) –   
* [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere  Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte  fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes  erfasste. Eine  d e u t s c h e  Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht,  wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel  näher liegende Dialekt" (S. 138) –   
* [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere  Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte  fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes  erfasste. Eine  d e u t s c h e  Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht,  wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel  näher liegende Dialekt" (S. 138) –   
* "Völker, die sich als Drohnen in die übrige  Menschheit einzuschleichen vermögen, um diese unter allerlei Vorwänden für  sich schaffen zu lassen, können selbst ohne jeden eigenen, bestimmt  begrenzten Lebensraum Staaten bilden. Dies trifft in erster Linie zu bei dem  Volke, unter dessen Parasitentum besonders heute die ganze ehrliche  Menschheit zu leiden hat: dem Judentum. Der jüdische Staat war nie in sich  räumlich begrenzt, sondern universell unbegrenzt auf den Raum, aber  beschränkt auf die Zusammenfassung einer Rasse. Daher bildete dieses Volk  auch immer einen Staat innerhalb der Staaten. Es gehört zu den genialsten  Tricks, die jemals erfunden worden sind, diesen Staat als "Religion" segeln zu  lassen und ihn dadurch der Toleranz zu versichern, die der Arier dem  religiösen Bekenntnis immer zuzubilligen bereit ist. Denn tatsächlich ist die  mosaische Religion nichts anderes als eine Lehre der Erhaltung der jüdischen  Rasse" (S. 165) – 
* "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft  gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art,  mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger  Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und  Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) –   
* "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft  gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art,  mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger  Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und  Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) –   
* "Jede  Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen  nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich  zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen  sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –   
* "Jede  Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen  nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich  zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen  sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –   
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* "Der Kampf gegen die Syphilis und  ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der  Menschheit" (S. 280) –   
* "Der Kampf gegen die Syphilis und  ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der  Menschheit" (S. 280) –   
* "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von  Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden  kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude,  der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung,  besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) –   
* "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von  Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden  kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude,  der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung,  besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) –   
* "Was das deutsche Volk dem  Heere verdankt, lässt sich kurz zusammenfassen in ein einziges Wort,  nämlich: Alles. Das Heer erzog zur unbedingten Verantwortlichkeit in einer  Zeit, da diese Eigenschaft schon sehr selten geworden war und das Drücken  vor derselben immer mehr an die Tagesordnung kam, ausgehend von dem  Mustervorbild aller Verantwortungslosigkeit, dem Parlament; es erzog weiter  zum persönlichen Mut in einem Zeitalter, da die Feigheit zu einer  grassierenden Krankheit zu werden drohte und die Opferwilligkeit, sich für  das allgemeine Wohl einzusetzen, schon fast als Dummheit angesehen wurde,  und klug nur mehr derjenige zu sein schien, der das eigene "Ich" am besten zu  schonen und zu fördern verstand; es war die Schule, die den einzelnen  Deutschen noch lehrte, das Heil der Nation nicht in den verlogenen Phrasen  einer internationalen Verbrüderung zwischen Negern, Deutschen, Chinesen,  Franzosen, Engländern usw. zu suchen, sondern in der Kraft und  Geschlossenheit des eigenen Volkstums" (S. 306) – 
* "Das Heer erzog zum  Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im  sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten"  (S. 307) –   
* "Das Heer erzog zum  Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im  sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten"  (S. 307) –   
* "Als höchstes Verdienst aber muss dem Heere des alten Reiches  angerechnet werden, dass es in einer Zeit der allgemeinen Majorisierung der  Köpfe die Köpfe über die Majorität stellte. Das Heer hielt gegenüber dem  jüdisch-demokratischen Gedanken einer blinden Anbetung der Zahl den  Glauben an die Persönlichkeit hoch. So erzog es denn auch das, was die  neuere Zeit am nötigsten brauchte: Männer. – Im Sumpfe einer allgemein um  sich greifenden Verweichlichung und Verweibung schossen aus den Reihen  des Heeres alljährlich dreihundertfünfzigtausend kraftstrotzende junge Männer  heraus, die in zweijähriger Ausbildung die Weichheit der Jugend verloren und  stahlharte Körper gewonnen hatten. Der junge Mensch aber, der während  dieser Zeit Gehorchen [sic] übte, konnte darauf erst Befehlen lernen. Am Tritt  schon erkannte man den gedienten Soldaten. Dies war die hohe Schule der  deutschen Nation, und nicht umsonst konzentrierte sich auf sie der grimmige  Hass derjenigen, die aus Neid und Habsucht die Ohnmacht des Reiches und  die Wehrlosigkeit seiner Bürger brauchten und wünschten. Was viele  Deutsche in Verblendung oder bösem Willen nicht sehen wollten, erkannte die  fremde Welt: das deutsche Heer war die gewaltigste Waffe im Dienste der  Freiheit der deutschen Nation und der Ernährung ihrer Kinder" (S. 307/308) – 
*  "Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der  unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das  bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) –   
*  "Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der  unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das  bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) –   
* "Der tiefste und  letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des  Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der  Völker" (S. 310) –   
* "Der tiefste und  letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des  Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der  Völker" (S. 310) –   
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*  "Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst,  Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich  schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) –   
*  "Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst,  Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich  schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) –   
* "In wenigen Jahrzehnten  wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen,  deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik  sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) –   
* "In wenigen Jahrzehnten  wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen,  deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik  sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) –   
* "So war für die Bildung  höherer Kulturen das Vorhandensein niederer Menschen eine der  wesentlichsten Voraussetzungen, indem nur sie den Mangel technischer  Hilfsmittel, ohne die aber eine höhere Entwicklung gar nicht denkbar ist, zu  ersetzen vermochten. Sicher fusste die erste Kultur der Menschheit weniger  auf dem gezähmten Tier als vielmehr auf der Verwendung niederer Menschen.  Erst nach Versklavung unterworfener Rassen begann das gleiche Schicksal  auch Tiere zu treffen und nicht umgekehrt, wie manche wohl glauben  möchten. Denn zuerst ging der Besiegte vor dem Pfluge – und erst nach ihm  das Pferd. Nur pazifistische Narren aber vermögen dies wieder als Zeichen  menschlicher Verworfenheit anzusehen, ohne sich darüber klar zu werden,  dass diese Entwicklung eben stattfinden musste, um endlich an die Stelle zu  gelangen, von wo aus heute diese Apostel ihre Salbaderei in die Welt setzen  können" (S. 323) – 
* "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken  des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen;  denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am  Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was  nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) –   
* "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken  des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen;  denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am  Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was  nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) –   
* "Den gewaltigsten  Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist  der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten  auserwählten" (S. 329) –   
* "Den gewaltigsten  Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist  der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten  auserwählten" (S. 329) –   
* "Da nun der Jude – aus Gründen, die sich sofort  ergeben werden – niemals im Besitze einer eigenen Kultur war, sind die  Grundlagen seines geistigen Arbeitens immer von anderen gegeben worden.  Sein Intellekt hat sich zu allen Zeiten an der ihn umgebenden Kulturwelt  entwickelt. Niemals fand der umgekehrte Vorgang statt. Denn wenn auch der  Selbsterhaltungstrieb des jüdischen Volkes nicht kleiner, sondern eher noch  grösser ist als der anderer Völker, wenn auch seine geistigen Fähigkeiten sehr  leicht den Eindruck zu erwecken vermögen, dass sie der intellektuellen  Veranlagung der übrigen Rassen ebenbürtig wären, so fehlt doch vollständig  die allerwesentlichste Voraussetzung für ein Kulturvolk, die idealistische  Gesinnung. Der Aufopferungswille im jüdischen Volke geht über den nackten  Selbsterhaltungstrieb des einzelnen nicht hinaus. Das scheinbar grosse  Zusammengehörigkeitsgefühl ist in einem sehr primitiven Herdeninstinkt  begründet, wie er sich ähnlich bei vielen anderen Lebewesen auf dieser Welt  zeigt" (S. 330) – 
* "Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn  dazu zwingt oder eine gemeinsame Beute lockt; fallen beide Gründe weg, so  treten die Eigenschaften eines krassesten Egoismus in ihre Rechte, und aus  dem einigen Volk wird im Handumdrehen eine sich blutig bekämpfende Rotte  von Ratten. Wären die Juden auf dieser Welt allein, so würden sie ebensosehr  in Schmutz und Unrat ersticken wie in hasserfülltem Kampfe sich gegenseitig  zu übervorteilen und auszurotten versuchen, sofern nicht der sich in ihrer  Feigheit ausdrückende restlose Mangel jedes Aufopferungssinnes auch hier  den Kampf zum Theater werden liesse. Es ist also grundfalsch, aus der  Tatsache des Zusammenstehens der Juden im Kampfe, richtiger ausgedrückt  in der Ausplünderung ihrer Mitmenschen, bei ihnen auf einen gewissen  idealen Aufopferungssinn schliessen zu wollen" (S. 331) – 
* "Daher ist das  jüdische Volk bei allen scheinbaren intellektuellen Eigenschaften dennoch  ohne jede wahre Kultur, besonders aber ohne jede eigene. Denn was der Jude  heute an Scheinkultur besitzt, ist das unter seinen Händen meist schon  verdorbene Gut der anderen Völker. Als wesentliches Merkmal bei der  Beurteilung des Judentums in seiner Stellung zur Frage der menschlichen  Kultur muss man sich immer vor Augen halten, dass es eine jüdische Kunst  niemals gab und demgemäss auch heute nicht gibt, dass vor allem die beiden  Königinnen aller Künste, Architektur und Musik, dem Judentum nichts  Ursprüngliches zu verdanken haben. Was es auf dem Gebiete der Kunst  leistet, ist entweder Verbalhornung [sic] oder geistiger Diebstahl. Damit aber  fehlen dem Juden jene Eigenschaften, die schöpferisch und damit kulturell  begnadete Rassen auszeichnen. Wie sehr der Jude nur nachempfindend, besser  aber verderbend fremde Kultur übernimmt, geht daraus hervor, dass er am  meisten in der Kunst zu finden ist, die auch am wenigsten auf eigene  Erfindung eingestellt erscheint, der Schauspielkunst. Allein selbst hier ist er  wirklich nur der "Gaukler", besser der Nachäffer; denn selbst hier fehlt ihm  der allerletzte Wurf zur wirklichen Grösse; selbst hier ist er nicht der geniale  Gestalter, sondern äusserlicher Nachahmer, wobei alle dabei angewendeten  Mätzchen und Tricks eben doch nicht über die innere Leblosigkeit seiner  Gestaltungsgabe hinwegzutäuschen vermögen. Hier hilft nur die jüdische  Presse in liebevollster Weise nach, indem sie über jeden, aber auch den  mittelmässigsten Stümper, sofern er eben nur Jude ist, ein solches  Hosiannageschrei erhebt, dass die übrige Mitwelt endlich wirklich vermeint,  einen Künstler vor sich zu sehen, während es sich in Wahrheit nur um einen  jammervollen Komödianten handelt" (S. 331/332) – 
* " [der Jude] war deshalb  auch nie Nomade, sondern immer nur  P a r a s i t  im Körper anderer Völker.  Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht  mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den  er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich- Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht  immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) –   
* " [der Jude] war deshalb  auch nie Nomade, sondern immer nur  P a r a s i t  im Körper anderer Völker.  Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht  mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den  er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich- Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht  immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) –   
* "Er ist und bleibt der  ewige Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer  mehr ausbreitet. sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt. Die  Wirkung seines Daseins aber gleicht ebenfalls der von Schmarotzern: wo er  auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab. So lebte der  Jude zu allen Zeiten in den Staaten anderer Völker und bildete dort seinen  eigenen Staat, der allerdings so lange unter der Bezeichnung  "Religionsgemeinschaft" maskiert zu segeln pflegte, als die äusseren  Umstände kein vollständiges Enthüllen seines Wesens angezeigt sein liessen.  Glaubte er sich aber einmal stark genug, um der Schutzdecke entbehren zu  können, dann liess er noch immer den Schleier fallen und war plötzlich das,  was so viele andere früher nicht glauben und sehen wollten: der Jude" (S. 334)  – "Das Dasein treibt den Juden zur Lüge, und zwar zur immerwährenden  Lüge, wie es den Nordländer zur warmen Kleidung zwingt. Sein Leben  innerhalb anderer Völker kann auf die Dauer nur währen, wenn es ihm gelingt,  die Meinung zu erwecken, als handle es sich bei ihm um kein Volk ... Er  muss, um sein Dasein als Völkerparasit führen zu können, zur Verleugnung  seiner inneren Wesensart greifen. Je intelligenter der einzelne Jude ist, um so  mehr wird ihm diese Täuschung auch gelingen. Ja, es kann so weit kommen,  dass grosse Teile des Wirtsvolkes endlich ernstlich glauben werden, der Jude  sei wirklich ein Franzose oder Engländer, ein Deutscher oder Italiener, wenn  auch von besonderer Konfession ... Das Judentum war immer ein Volk mit  bestimmten rassischen Eigenarten und niemals eine Religion" (S. 335) – 
*  "Die jüdische Religionslehre ist in erster Linie eine Anweisung zur  Reinhaltung des Blutes des Judentums sowie zur Regelung des Verkehrs der  Juden untereinander, mehr aber noch mit der übrigen Welt, mit den  Nichtjuden also. Aber auch hier handelt es sich keineswegs um ethische  Probleme, sondern um ausserordentlich bescheidene wirtschaftliche. Über den  sittlichen Wert des jüdischen Religionsunterrichtes gibt es heute und gab es zu  allen Zeiten schon ziemlich eingehende Studien (nicht jüdischerseits: die  Schwafeleien der Juden selber darüber sind natürlich dem Zweck angepasst),  die diese Art von Religion nach arischen Begriffen als geradezu unheimlich  erscheinen lassen. Die beste Kennzeichnung jedoch gibt das Produkt dieser  religiösen Erziehung, der Jude selber. Sein Leben ist nur von dieser Welt, und  sein Geist ist dem wahren Christentum innerlich so fremd, wie sein Wesen es  zweitausend Jahre vorher dem grossen Gründer der neuen Lehre selber war"  (S. 336) – 
* "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine  Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer  weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache  des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern  das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und  während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums  aus" (S. 337) –   
* "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine  Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer  weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache  des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern  das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und  während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums  aus" (S. 337) –   
* "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer  fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden  so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen  auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung"  in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden  unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an.  Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen,  massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das  Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren  Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) –   
* "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer  fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden  so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen  auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung"  in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden  unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an.  Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen,  massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das  Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren  Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) –   
* "Seine  Gewandtheit, besser Skrupellosigkeit in allen Geldangelegenheiten versteht  es, immer neue Mittel aus den ausgeplünderten Untertanen herauszupressen,  ja herauszuschinden, die in immer kürzeren Zeiträumen den Weg alles  Irdischen gehen. So hat jeder Hof seinen "Hofjuden" – wie die Scheusale  heissen, die das liebe Volk bis zur Verzweiflung quälen und den Fürsten das  ewige Vergnügen bereiten. Wen will es da wundernehmen, dass diese Zierden  des menschlichen Geschlechtes endlich auch äusserlich geziert werden und in  den erblichen Adelsstand emporsteigen, so mithelfend, auch diese Einrichtung  nicht nur der Lächerlichkeit preiszugeben, sondern sogar zu vergiften?"  (S. 341) – 
* "Ein Mensch kann ohne weiteres die Sprache ändern, d. h. er kann  sich einer anderen bedienen; allein er wird dann in seiner neuen Sprache die  alten Gedanken ausdrücken; sein inneres Wesen wird nicht verändert. Dies  zeigt am allerbesten der Jude, der in tausend Sprachen reden kann und  dennoch immer der eine Jude bleibt. Seine Charaktereigenschaften sind  dieselben geblieben, mochte er vor zweitausend Jahren als Getreidehändler in  Ostia römisch sprechen oder mag er als Mehlschieber von heute deutsch  mauscheln. Es ist immer der gleiche Jude. Dass diese Selbstverständlichkeit  von einem normalen heutigen Ministerialrat oder höheren Polizeibeamten  nicht begriffen wird, ist freilich auch selbstverständlich, läuft doch etwas  Instinkt- [sic] und Geistloseres schwerlich herum als diese Diener unserer  vorbildlichen Staatsautorität der Gegenwart" (S. 342) – 
* "Sein Volkstum aber  hütet der Jude wie nie zuvor. Während er von "Aufklärung", "Fortschritt",  "Freiheit", "Menschentum" usw. überzufliessen scheint, übt er selber strengste  Abschliessung seiner Rasse. Wohl hängt er seine Frauen manchmal  einflussreichen Christen an, allein, er erhält seinen männlichen Stamm  grundsätzlich immer rein. Er vergiftet das Blut der anderen, wahrt aber sein  eigenes. Der Jude heiratet fast nie eine Christin, sondern der Christ die Jüdin.  Die Bastarde aber schlagen dennoch nach der jüdischen Seite aus. Besonders  ein Teil des höheren Adels verkommt vollständig. Der Jude weiss das ganz  genau und betreibt deshalb diese Art der "Entwaffnung" der geistigen  Führerschicht seiner rassischen Gegner planmässig. Zur Maskierung des  Treibens und zur Einschläferung seiner Opfer jedoch redet er immer mehr von  der Gleichheit aller Menschen, ohne Rücksicht auf Rasse und Farbe. Die  Dummen beginnen es ihm zu glauben" (S. 346) – 
* "wie weit dabei die innere  Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen  Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an  sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die  aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem  Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt"  (S. 349) –   
* "wie weit dabei die innere  Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen  Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an  sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die  aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem  Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt"  (S. 349) –   
* "unter dem Mantel rein sozialer Gedanken liegen wahrhaft  teuflische Absichten verborgen, ja, sie werden mit frechster Deutlichkeit auch  wohl in voller Öffentlichkeit vorgetragen. Diese Lehre stellt ein  unzertrennliches Gemisch von Vernunft und menschlichem Aberwitz dar, aber  immer so, dass nur der Wahnsinn zur Wirklichkeit zu werden vermag, niemals  die Vernunft. Durch die kategorische Ablehnung der Persönlichkeit und damit  der Nation und ihres rassischen Inhalts zerstört sie die elementaren  Grundlagen der gesamten menschlichen Kultur, die gerade von diesen  Faktoren abhängig ist. Dieses ist der wahre innere Kern der marxistischen  Weltanschauung, sofern man diese Ausgeburt eines verbrecherischen Gehirns  als "Weltanschauung" bezeichnen darf. Mit der Zertrümmerung der  Persönlichkeit und der Rasse fällt das wesentliche Hindernis für die Herrschaft  des Minderwertigen – dieses aber ist der Jude" (S. 351) – 
* "Was die  Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner  pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird  durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren  Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) –   
* "Was die  Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner  pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird  durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren  Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) –   
* "In unserem hohen  und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von  wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner  Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und  arrogante Hochnäsigkeit nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus  wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal  geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind  Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss  auch liebt" (S. 352) –   
* "In unserem hohen  und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von  wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner  Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und  arrogante [[Hochnäsigkeit]] nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus  wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal  geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind  Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss  auch liebt" (S. 352) –   
* "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität  entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste  Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht,  dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge  einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) –   
* "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität  entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste  Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht,  dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge  einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) –   
* "sein untrüglicher Instinkt  wittert in jedem die ursprüngliche Seele, und seine Feindschaft ist demjenigen  sicher, der nicht Geist ist von seinem Geiste. Da nicht der Jude der  Angegriffene, sondern der Angreifer ist, gilt als sein Feind nicht nur der, der  angreift, sondern auch der, der ihm Widerstand leistet. Das Mittel aber, mit  dem er so vermessene, aber aufrechte Seelen zu brechen versucht, heisst nicht  ehrlicher Kampf, sondern Lüge und Verleumdung. Hier schreckt er vor gar  nichts zurück und wird in seiner Gemeinheit so riesengross, dass sich niemand  zu wundern braucht, wenn in unserem Volke die Personifikation des Teufels  als Sinnbild alles Bösen die leibhaftige Gestalt des Juden annimmt" (S. 355) – 
*  "Die Herrschaft des Juden im Staate erscheint schon so gesichert, dass er sich  jetzt nicht nur wieder als Jude bezeichnen darf, sondern auch seine völkischen  und politischen letzten Gedankengänge rücksichtslos zugibt. Ein Teil seiner  Rasse bekennt sich schon ganz offen als fremdes Volk, nicht ohne dabei auch  wieder zu lügen. Denn indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen  versucht, dass die völkische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines  palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden  abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht  daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu  bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten  ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene  Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen  Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender  Gauner. Aber es ist das Zeichen nicht nur ihrer steigenden Zuversicht,  sondern auch des Gefühls ihrer Sicherheit, wenn frech und offen zu einer Zeit,  da der eine Teil noch verlogen den Deutschen, Franzosen oder Engländer  mimt, der andere sich als jüdische Rasse dokumentiert. Wie sehr sie den  nahenden Sieg schon vor Augen sehen, geht aus der furchtbaren Art hervor,  die ihr Verkehr mit den Angehörigen der anderen Völker annimmt. Der  schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem  Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet und  damit seinem, des Mädchens, Volke raubt. Mit allen Mitteln versucht er die  rassischen Grundlagen des zu unterjochenden Volkes zu verderben. So wie er  selber planmässig Frauen und Mädchen verdirbt, so schreckt er auch nicht  davor zurück, selbst im grösseren Umfange die Blutschranken für andere  einzureissen. Juden waren und sind es, die den Neger an den Rhein bringen,  immer mit dem gleichen Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch  zwangsläufig eintretende Bastardierung die ihnen verhasste weisse Rasse zu  zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu  ihren Herren aufzusteigen. Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes  bewusst ist, wird vom Juden niemals unterjocht werden können. Er wird auf  dieser Welt ewig nur der Herr von Bastarden sein. So versucht er planmässig,  das Rassenniveau durch eine dauernde Vergiftung der einzelnen zu senken.  Politisch aber beginnt er, den Gedanken der Demokratie abzulösen durch den  der Diktatur des Proletariats. In der organisierten Masse des Marxismus hat er  die Waffe gefunden, die ihn die Demokratie entbehren lässt und ihm an Stelle  dessen gestattet, die Völker diktatorisch mit brutaler Faust zu unterjochen und  zu regieren. Planmässig arbeitet er auf die Revolutionierung in doppelter  Richtung hin: in wirtschaftlicher und politischer. Völker, die dem Angriff von  innen zu heftigen Widerstand entgegensetzen, umspinnt er dank seiner  internationalen Einflüsse mit einem Netz von Feinden, hetzt sie in Kriege und  pflanzt endlich, wenn nötig, noch auf die Schlachtfelder die Flagge der  Revolution. Wirtschaftlich erschüttert er die Staaten so lange, bis die  unrentabel gewordenen sozialen Betriebe entstaatlicht und seiner  Finanzkontrolle unterstellt werden. Politisch verweigert er dem Staate die  Mittel zu seiner Selbsterhaltung, zerstört die Grundlagen jeder nationalen  Selbstbehauptung und Verteidigung, vernichtet den Glauben an die Führung,  schmäht die Geschichte und Vergangenheit und zieht alles wahrhaft Grosse in  die Gosse. Kulturell verseucht er Kunst, Literatur, Theater, vernarrt das  natürliche Empfinden, stürzt alle Begriffe von Schönheit und Erhabenheit, von  Edel und Gut und zerrt dafür die Menschen herab in den Bannkreis seiner  eigenen niedrigen Wesensart. Die Religion wird lächerlich gemacht, Sitte und  Moral als überlebt hingestellt, so lange, bis die letzten Stützen eines  Volkstums im Kampfe um das Dasein auf dieser Welt gefallen sind. Nun  beginnt die grosse, letzte Revolution. Indem der Jude die politische Macht  erringt, wirft er die wenigen Hüllen, die er noch trägt, von sich. Aus dem  demokratischen Volksjuden wird der Blutjude und Völkertyrann. In wenigen  Jahren versucht er, die nationalen Träger der Intelligenz auszurotten, und  macht die Völker, indem er sie ihrer natürlichen geistigen Führer beraubt, reif  zum Sklavenlos einer dauernden Unterjochung. Das furchtbarste Beispiel  dieser Art bildet Russland, wo er an dreissig Millionen Menschen in wahrhaft  fanatischer Wildheit teilweise unter unmenschlichen Qualen tötete [!] oder  verhungern liess, um einem Haufen jüdischer Literaten und Börsenbanditen  die Herrschaft über ein grosses Volk zu sichern. Das Ende aber ist nicht nur  das Ende der Freiheit der vom Juden unterdrückten Völker, sondern auch das  Ende dieses Völkerparasiten selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt auch  früher oder später der Vampir" (S. 356-358) – 
* "Die breite Masse ist nur ein  Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was  sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen  oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse  wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres  Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) –   
* "Die breite Masse ist nur ein  Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was  sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen  oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse  wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres  Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) –   
* "Im  Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen  begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage  erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften  von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit  des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern  in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) –   
* "Im  Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen  begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage  erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften  von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit  des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern  in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) –   
* "Ohne klarste Erkenntnis  des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der  deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) –   
* "Ohne klarste Erkenntnis  des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der  deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) –   
* "Der Fortschritt und die  Kultur der Menschheit sind nicht ein Produkt der Majorität, sondern beruhen  ausschliesslich auf der Genialität und der Tatkraft der Persönlichkeit. Diese  heranzuzüchten und in ihre Rechte einzusetzen, ist eine der Vorbedingungen  zur Wiedergewinnung der Grösse und Macht unseres Volkstums. Damit ist die  [nationalsozialistische] Bewegung aber antiparlamentarisch, und selbst ihre  Beteiligung an einer parlamentarischen Institution kann nur den Sinn einer  Tätigkeit zu deren Zertrümmerung besitzen, zur Beseitigung einer  Einrichtung, in der wir eine der schwersten Verfallserscheinungen der  Menschheit zu erblicken haben. Die Bewegung lehnt jede Stellungnahme zu  Fragen, die entweder ausserhalb des Rahmens ihrer politischen Arbeit liegen  oder für sie als nicht von grundsätzlicher Bedeutung belanglos sind,  entschieden ab. Ihre Aufgabe ist nicht die einer religiösen Reformation,  sondern die einer politischen Reorganisation unseres Volkes. Sie sieht in  beiden religiösen Bekenntnissen gleich wertvolle Stützen für den Bestand  unseres Volkes und bekämpft deshalb diejenigen Parteien, die dieses  Fundament einer sittlich religiösen und moralischen Festigung unseres  Volkskörpers zum Instrument ihrer Parteiinteressen herabwürdigen wollen.  Die Bewegung sieht endlich ihre Aufgabe nicht in der Wiederherstellung einer  bestimmten Staatsform und im Kampfe gegen eine andere, sondern in der  Schaffung derjenigen grundsätzlichen Fundamente, ohne die auf die Dauer  weder Republik noch Monarchie bestehen können. Ihre Mission liegt nicht in  der Begründung einer Monarchie oder der Festigung einer Republik, sondern  in der Schaffung eines germanischen Staates" (S. 379/380) – 
* "Die Zukunft  einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit,  mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen  Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) –   
* "Die Zukunft  einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit,  mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen  Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) –   
* "Die Bewegung hat  grundsätzlich ihre Mitglieder so zu erziehen, dass sie im Kampfe nicht etwas  lässig Auferzwungenes, sondern das selbst Erstrebte erblicken. Sie haben die  Feindschaft der Gegner mithin nicht zu fürchten, sondern als Voraussetzung  zur eigenen Daseinsberechtigung zu empfinden. Sie haben den Hass der  Feinde unseres Volkstums und unserer Weltanschauung und seine  Äusserungen nicht zu scheuen, sondern zu ersehnen. Zu den Äusserungen  dieses Hasses aber gehören auch Lüge und Verleumdung. Wer in den  jüdischen Zeitungen nicht bekämpft, also verleumdet und verlästert wird,  ist kein anständiger Deutscher und kein wahrer Nationalsozialist ... Die  Anhänger der Bewegung und in weiterem Sinne das ganze Volk müssen  immer und immer wieder darauf hingewiesen werden, dass der Jude in  seinen Zeitungen stets lügt, und dass selbst eine einmalige Wahrheit nur  zur Deckung einer grösseren Fälschung bestimmt und damit selber wieder  gewollte Unwahrheit ist. Der Jude ist der grosse Meister im Lügen, und Lug  und Trug sind seine Waffen im Kampfe" (S. 386) – 
* "Wer es aber auf dieser  Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als  Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) –   
* "Wer es aber auf dieser  Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als  Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) –   
* "Karl Marx war wirklich nur der  e i n e  unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden  Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe  erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine  konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins  freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner  Rasse" (S. 420) –   
* "[[Karl Marx]] war wirklich nur der  e i n e  unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden  Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe  erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine  konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins  freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner  Rasse" (S. 420) –   
* "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die  Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum),  während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des  Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) –   
* "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die  Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum),  während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des  Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) –   
* "Wir alle ahnen, dass in ferner  Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren  Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel  und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) –   
* "Wir alle ahnen, dass in ferner  Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren  Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel  und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) –   
* "Wie  entsetzlich ist doch heute schon der Schaden, der auf indirektem Wege  unserem Deutschtum zugefügt wird, dadurch, dass das deutsch mauschelnde  Judentum beim Betreten des amerikanischen Bodens infolge der Unkenntnis  vieler Amerikaner auf unser deutsches Konto geschrieben wird! Es wird aber  doch niemand [sic] einfallen, in der rein äusserlichen Tatsache, dass diese  verlauste Völkerwanderung aus dem Osten meist deutsch spricht, den Beweis  für ihre deutsche Abstammung und Volkszugehörigkeit zu erblicken" (S. 430) – " e s  g i b t  n u r  e i n  h e i l i g s t e s  M e n s c h e n r e c h t ,  u n d d i e s e s  R e c h t  i s t  z u g l e i c h  d i e  h e i l i g s t e  V e r p f l i c h t u n g ,  n ä m l i c h :  d a f ü r  z u  s o r g e n ,  d a s s  d a s B l u t  r e i n  e r h a l t e n  b l e i b t ,  u m  d u r c h  d i e  B e w a h r u n g d e s  M e n s c h e n t u m s  d i e  M ö g l i c h k e i t  e i n e r e d l e r e n  E n t w i c k l u n g  d i e s e r  W e s e n  z u  g e b e n . E i n  v ö l k i s c h e r  S t a a t  w i r d  d a m i t  i n  e r s t e r  L i n i e  d i e E h e  a u s  d e m  N i v e a u  e i n e r  d a u e r n d e n R a s s e n s c h a n d e  h e r a u s z u h e b e n  h a b e n ,  u m  i h r  d i e W e i h e  j e n e r  I n s t i t u t i o n  z u  g e b e n ,  d i e  b e r u f e n  i s t , E b e n b i l d e r  d e s  H e r r n  z u  z e u g e n  u n d  n i c h t M i s s g e b u r t e n  z w i s c h e n  M e n s c h  u n d  A f f e . Der Protest  dagegen aus sogenannten  h u m a n e n  Gründen steht besonders der Zeit  verflucht schlecht an, die auf der einen Seite jedem verkommenen  Degeneraten [sic] die Möglichkeit seiner Fortvermehrung gibt, den Produkten  selber als auch den Zeitgenossen unsägliches Leid aufbürdend, während  andererseits in jeder Drogerie und sogar bei Strassenhändlern die Hilfsmittel  zur Verhinderung der Geburten selbst bei gesündesten Eltern feilgeboten  werden. In diesem heutigen Staate der Ruhe und Ordnung, in den Augen  seiner Vertreter, dieser tapferen bürgerlich-nationalen Welt, ist also die  Verhinderung der Zeugungsfähigkeit bei Syphilitikern, Tuberkulosen, erblich  Belasteten, Krüppeln und Kretins ein Verbrechen, dagegen wird die praktische  Unterbindung der Zeugungsfähigkeit bei Millionen der Allerbesten nicht als  etwas Schlechtes angesehen und verstösst nicht gegen die guten Sitten dieser  scheinheiligen Gesellschaft, nützt vielmehr der kurzsichtigen Denkfaulheit"  (S. 444/445) – 
* " D e r  S t a a t  m u s s  d a b e i  a l s  W a h r e r  e i n e r t a u s e n d j ä h r i g e n  Z u k u n f t  a u f t r e t e n ,  d e r  g e g e n ü b e r  d e r  W u n s c h  u n d  d i e  E i g e n s u c h t  d es e i n z e l n e n  a l s  n i c h t s  e r s c h e i n e n  u n d  s i c h  z u b e u g e n  h a b e n .  E r  h a t  d i e  m o d e r n s t e n  ä r z t l i c h e n H i l f s m i t t e l  i n  d e n  D i e n s t  d i e s e r  E r k e n n t n i s  z u s t e l l e n.  E r  h a t ,  w a s  i r g e n d w i e  e r s i c h t l i c h  k r a n k u n d  e r b l i c h  b e l a s t e t  u n d  d a m i t  w e i t e r  b e l a s t e n d i s t ,  z e u g u n g s u n f ä h i g  z u  e r k l ä r e n  u n d  d i e s p r a k t i s c h  a u c h  d u r c h z u s e t z e n .  E r  h a t  u m g e k e h r t d a f ü r  z u  s o r g e n , d a s s  d i e  F r u c h t b a r k e i t  d e s g e s u n d e n  W e i b e s  n i c h t  b e s c h r ä n k t  w i r d  d u r c h  d i e f i n a n z i e l l e  L u d e r w i r t s c h a f t  e i n e s  S t a a t s r e g i m e n t s , d a s  d e n  K i n d e r s e g e n  z u  e i n e m  F l u c h  f ü r  d i e  E l t e r n g e s t a l t e t  (S. 446/447) – 
* "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener  Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft.  Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest  auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte  rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden,  deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit  höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) –   
* "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener  Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft.  Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest  auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte  rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden,  deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit  höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) –   
* "Es dürfte kein Tag vergehen,  an dem der junge Mensch nicht mindestens vormittags und abends je eine  Stunde lang körperlich geschult wird, und zwar in jeder Art von Sport und  Turnen. Hierbei darf besonders ein Sport nicht vergessen werden, der in den  Augen von gerade sehr vielen "Völkischen" als roh und unwürdig gilt: das  Boxen. Es ist unglaublich, was für falsche Meinungen darüber in den  "Gebildeten"-Kreisen verbreitet sind. Dass der junge Mensch fechten lernt,  und sich dann herumpaukt, gilt als selbstverständlich und ehrenwert, dass er  aber boxt, das soll roh sein! Warum? Es gibt keinen Sport, der wie dieser den  Angriffsgeist in gleichem Masse fördert, blitzschnelle Entschlusskraft  verlangt, den Körper zu stählerner Geschmeidigkeit erzieht. Es ist nicht roher,  wenn zwei junge Menschen eine Meinungsverschiedenheit mit den Fäusten  ausfechten als mit einem geschliffenen Stück Eisen. Es ist auch nicht unedler,  wenn ein Angegriffener sich seines Angreifers mit der Faust erwehrt, statt  davonzulaufen und nach einem Schutzmann zu schreien. Vor allem aber, der  junge, gesunde Knabe soll auch Schläge ertragen lernen. Das mag in den  Augen unserer heutigen Geisteskämpfer natürlich als wild erscheinen. Doch  hat der völkische Staat eben nicht die Aufgabe, eine Kolonie friedsamer  Ästheten und körperlicher Degeneraten aufzuzüchten. Nicht im ehrbaren  Spiessbürger oder der tugendsamen alten Jungfer sieht er sein  Menschheitsideal, sondern in der trotzigen Verkörperung männlicher Kraft  und in Weibern, die wieder Männer zur Welt zu bringen vermögen"  (S. 454/455) – 
* "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die  körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch  unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von  Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht  möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper  finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458)  – [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht  nur, wenn er mit  R e c h t  getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn  nötig,  U n r e c h t  schweigend zu ertragen" (S. 459) –   
* "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die  körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch  unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von  Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht  möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper  finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458)  – [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht  nur, wenn er mit  R e c h t  getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn  nötig,  U n r e c h t  schweigend zu ertragen" (S. 459) –   
* "Das  Z i e l  der  weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein"  (S. 460) –   
* "Das  Z i e l  der  weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein"  (S. 460) –   
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*  [anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":]  " I n d e m  w i r  u n s  i m m e r  w i e d e r  m i t  a n d e r e n  R a s s e n p a a r e n ,  e r h e b e n  w i r  w o h l  d i e s e  a u s  i h r e m  b i s h e r i g e n  K u l t u r n i v e a u  a u f  e i n e  h ö h e r e  S t u f e , s i n k e n  a b e r  v o n  u n s e r e r  e i g e n e n  H ö h e  f ü r  e w i g  h e r a b " (S. 476) –   
*  [anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":]  " I n d e m  w i r  u n s  i m m e r  w i e d e r  m i t  a n d e r e n  R a s s e n p a a r e n ,  e r h e b e n  w i r  w o h l  d i e s e  a u s  i h r e m  b i s h e r i g e n  K u l t u r n i v e a u  a u f  e i n e  h ö h e r e  S t u f e , s i n k e n  a b e r  v o n  u n s e r e r  e i g e n e n  H ö h e  f ü r  e w i g  h e r a b " (S. 476) –   
* "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen  Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner  begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt,  während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen  hinaufdressiert" (S. 479) –   
* "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen  Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner  begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt,  während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen  hinaufdressiert" (S. 479) –   
* "Die Verleihung der  S t a a t s b ü r g e r - u r k u n d e  ist zu verbinden mit einer weihevollen Vereidigung auf die  Volksgemeinschaft und auf den Staat. In dieser Urkunde muss ein alle  sonstigen Klüfte überbrückendes gemeinsam umschlingendes Band liegen.  E s  m u s s  e i n e  g r ö s s e r e  E h r e  s e i n ,  a l s  S t r a s s e n f e g e r B ü r g e r  d i e s e s  R e i c h e s  z u  s e i n ,  a l s  K ö n i g  i n  e i n e m f r e m d e n  S t a a t e .  D e r  S t a a t s b ü r g e r  i s t  g e g e n ü b e r  d e m  A u s l ä n d e r  b e v o r r e c h t i g t .  E r  i s t  d e r  H e r r  d e s R e i c h e s . Diese höhere Würde verpflichtet aber auch ... Das deutsche  Mädchen ist Staatsangehörige [also deutlich niederen Rechts] und wird mit  ihrer Verheiratung erst Bürgerin. Doch kann [!] auch den im Erwerbsleben  stehenden weiblichen deutschen Staatsangehörigen das Bürgerrecht verliehen  werden" (S. 491) – 
* " D i e  b e s t e  S t a a t s v e r f a s s u n g  u n d S t a a t s f o r m  i s t  d i e j e n i g e ,  d i e  m i t  n a t ü r l i c h s t e r S i c h e r h e i t  d i e  b e s t e n  K ö p f e  d e r  V o l k s g e m e i n s c h a f t z u  f ü h r e n d e r  B e d e u t u n g  u n d  z u  l e i t e n d e m  E i n f l u s s b r i n g t " (S. 500) –   
* " D i e  b e s t e  S t a a t s v e r f a s s u n g  u n d S t a a t s f o r m  i s t  d i e j e n i g e ,  d i e  m i t  n a t ü r l i c h s t e r S i c h e r h e i t  d i e  b e s t e n  K ö p f e  d e r  V o l k s g e m e i n s c h a f t z u  f ü h r e n d e r  B e d e u t u n g  u n d  z u  l e i t e n d e m  E i n f l u s s b r i n g t " (S. 500) –   
* [über die Führungsstrukturen im künftigen Staat:]  "In keiner Kammer und in keinem Senate findet jemals eine Abstimmung  statt. Sie sind Arbeitseinrichtungen und keine Abstimmungsmaschinen. Das  einzelne Mitglied hat beratende Stimme, aber niemals beschliessende. Diese  kommt ausschliesslich nur dem jeweils dafür verantwortlichen Vorsitzenden  zu. Dieser Grundsatz unbedingter Verbindung von absoluter  Verantwortlichkeit mit absoluter Autorität wird allmählich eine Führerauslese  heranzüchten, wie dies heute im Zeitalter des verantwortungslosen  Parlamentarismus gar nicht denkbar ist. Damit wird die staatliche Verfassung  der Nation in Übereinstimmung gebracht mit jenem Gesetz, dem sie schon auf  kulturellem und wirtschaftlichem Gebiete ihre Grösse verdankt" (S. 502) – 
*  "Der völkische Staat, dessen allgemeines Bild ich in grossen Linien  aufzuzeichnen versuchte, wird durch die blosse Erkenntnis dessen, was  diesem Staat notwendig ist, an sich noch nicht verwirklicht ... Man darf nicht  erwarten, dass die heutigen Parteien, die doch in erster Linie Nutzniesser des  derzeitigen Staates sind, von sich aus zu einer Umstellung gelangen und aus  freien Stücken eine Änderung ihrer derzeitigen Haltung durchführen. Dies ist  um so weniger möglich, als ihre tatsächlich leitenden Elemente ja immer nur  Juden und wieder Juden sind. Die Entwicklung, die wir zur Zeit durchmachen,  würde aber, ungehemmt weitergeführt, eines Tages bei der alljüdischen  Prophezeiung landen – der Jude frässe tatsächlich die Völker der Erde,  würde ihr Herr. So verfolgt er gegenüber den Millionen deutscher  "Bourgeois" und "Proleten", die grösstenteils aus mit Feigheit gepaarter  Indolenz und Dummheit in ihr Verderben trotten, im höchsten Bewusstsein  seines Zukunftszieles, unweigerlich seinen Weg. Eine Partei, die von ihm  geleitet wird, kann also keine anderen als seine Interessen verfechten, mit den  Belangen arischer Völker aber haben diese nichts gemein" (S. 504) – 
* "Der  einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt  mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist,  er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von  diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur  wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann  aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) –   
* "Der  einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt  mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist,  er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von  diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur  wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann  aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) –   
* "Wir haben  wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem  Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass  ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das  Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von  dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden,  zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung  herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten  zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer  Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) –   
* "Wir haben  wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem  Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass  ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das  Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von  dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden,  zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung  herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten  zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer  Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) –   
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* [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine  Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut,  dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –   
* [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine  Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut,  dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –   
*  "Als nationale Sozialisten sehen wir in  unserer Flagge unser Programm. Im  R o t  sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im  W e i s s  den nationalistischen, im  H a k e n k r e u z  die Mission des Kampfes für den  Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des  Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und  antisemitisch sein wird" (S. 557) –   
*  "Als nationale Sozialisten sehen wir in  unserer Flagge unser Programm. Im  R o t  sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im  W e i s s  den nationalistischen, im  H a k e n k r e u z  die Mission des Kampfes für den  Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des  Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und  antisemitisch sein wird" (S. 557) –   
* [über Deserteure:] " W i l l  m a n s c h w a c h e ,  s c h w a n k e n d e  o d e r  g a r  f e i g e  B u r s c h e n  ... z u  i h r e r  P f l i c h t  a n h a l t e n ,  d a n n  g i b t  e s  v o n  j e h e r  n u r e i n e  M ö g l i c h k e i t :  E s  m u s s  d e r  D e s e r t e u r  w i s s e n ,  d a s s  s e i n e  D e s e r t i o n  g e r a d e  d a s  m i t  s i c h  b r i n g t , w a s  e r  f l i e h e n  w i l l .  A n  d e r  F r o n t  k a n n  m a n  s t e r b e n , a l s  D e s e r t e u r  m u s s  m a n  s t e r b e n . Nur durch eine solch  drakonische Bedrohung jedes Versuches zur Fahnenflucht kann eine  abschreckende Wirkung nicht nur für den einzelnen, sondern auch für die  Gesamtheit erzielt werden" (S. 587) – 
* "meine Stellungnahme ist die, dass man  nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass  dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der  organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats  und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat"  (S. 610/611) –   
* "meine Stellungnahme ist die, dass man  nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass  dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der  organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats  und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat"  (S. 610/611) –   
* "Mochte ruhig Bayern gegen Preussen und Preussen gegen  Bayern streiten, je mehr, desto besser! Der heisseste Kampf der beiden  bedeutete für den Juden den sichersten Frieden. Die allgemeine  Aufmerksamkeit war damit vollständig abgelenkt von der internationalen  Völkermade, man schien sie vergessen zu haben. Und wenn die Gefahr  aufzutauchen schien, dass besonnene Elemente, die es auch in Bayern  zahlreich gab, zur Einsicht und Einkehr und zur Zurückhaltung mahnten und  dadurch der erbitterte Kampf abzuflauen drohte, so brauchte der Jude in Berlin  nur eine neue Provokation in Szene zu setzen und den Erfolg abzuwarten.  Augenblicklich stürzten sich alle Nutzniesser des Streites zwischen Nord und  Süd auf jeden solchen Vorfall und bliesen so lange, bis die Glut der Empörung  wieder zu hellem Feuer emporgestiegen war. Es war ein geschicktes,  raffiniertes Spiel, das der Jude damals zur steten Beschäftigung und  Ablenkung der einzelnen deutschen Stämme trieb, um sie unterdessen desto  gründlicher ausplündern zu können" (S. 623) – 
* " D e r  i n t e r n a t i o n a l e J u d e  K u r t  E i s n e r  b e g a n n  B a y e r n  g e g e n  P r e u s s e n a u s z u s p i e l e n .  Es war aber doch selbstverständlich, dass ausgerechnet  dieser Orientale, der als Zeitungsjournaille sich unausgesetzt hier und dort im  übrigen Deutschland herumtrieb, wohl als letzter berufen gewesen wäre,  bayerische Interessen zu wahren, und dass gerade ihm Bayern das  Gleichgültigste sein konnte, das es auf Gottes weiter Welt gab.  I n d e m  K u r t  E i s n e r  d e r  r e v o l u t i o n ä r e n  E r h e b u n g  i n  B a y e r n e i n e  g a n z  b e w u s s t e  S p i t z e  g e g e n  d a s  ü b r i g e  R e i c h  g a b ,  h a n d e l t e  e r  n i c h t  i m  g e r i n g s t e n  a u s  b a y e r i s c h e n  G e s i c h t s p u n k t e n  h e r a u s ,  s o n d e r n  n u r  a l s  B e a u f t r a g t e r  d e s  J u d e n t u m s .  Er benützte die vorhandenen  Instinkte und Abneigungen des bayerischen Volkes, um mittels ihrer  Deutschland leichter zerschlagen zu können. Das zertrümmerte Reich aber  wäre spielend eine Beute des Bolschewismus geworden" (S. 623/624) – 
* "Die  Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ...  Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und  Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und  einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber  die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die  Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch  ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen  heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich  selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) –   
* "Die  Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ...  Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und  Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und  einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber  die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die  Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch  ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen  heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich  selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) –   
* " E i n  g r o s s e r  T e i l  d e r h e u t i g e n  Z e n t r a l i s i e r u n g s w u t  f ä l l t  a u f  d a s  K o n t o j e n e r  P a r t e i e n ,  d i e  e i n s t  d i e  B a h n  d e m  T ü c h t i g e n f r e i z u m a c h e n  v e r s p r a c h e n ,  d i e  d a b e i  a b e r  b e i B e s e t z u n g  v o n  Ä m t e r n  u n d  P o s t e n  a u s s c h l i e s s l i c h  d i e  P a r t e i z u g e h ö r i g k e i t  i m  A u g e  h a t t e n .  Insbesondere  Juden ergossen sich seit Bestehen der Republik in unglaublichen Mengen in  die durch das Reich zusammengerafften Wirtschaftsbetriebe und  Verwaltungsapparate, so dass beide heute zu einer Domäne jüdischer  Betätigung geworden sind" (S. 644) – 
* " D e r  N a t i o n a l s o z i a l i s m u s m u s s  g r u n d s ä t z l i c h  d a s  R e c h t  i n  A n s p r u c h  n e h m e n ,  d e r  g e s a m t e n  d e u t s c h e n  N a t i o n  o h n e  R ü c k s i c h t  a u f b i s h e r i g e  b u n d e s s t a a t l i c h e  G r e n z e n  s e i n e  P r i n z i p i e n  a u f z u z w i n g e n  u n d  s i e  i n  s e i n e n  I d e e n  u n d  G e d a n k e n  z u  e r z i e h e n " (S. 648) –   
* " D e r  N a t i o n a l s o z i a l i s m u s m u s s  g r u n d s ä t z l i c h  d a s  R e c h t  i n  A n s p r u c h  n e h m e n ,  d e r  g e s a m t e n  d e u t s c h e n  N a t i o n  o h n e  R ü c k s i c h t  a u f b i s h e r i g e  b u n d e s s t a a t l i c h e  G r e n z e n  s e i n e  P r i n z i p i e n  a u f z u z w i n g e n  u n d  s i e  i n  s e i n e n  I d e e n  u n d  G e d a n k e n  z u  e r z i e h e n " (S. 648) –   
* "Denn darüber muss man  sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des  deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich  regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder  bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das  Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer  Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für  Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –   
* "Denn darüber muss man  sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des  deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich  regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder  bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das  Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer  Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für  Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –   
*  "Nur in Frankreich besteht heute mehr denn je eine innere  Ü b e r e i n - s t i m m u n g  zwischen den  A b s i c h t e n  d e r  B ö r s e ,  d e r  s i e t r a g e n d e n  J u d e n  und den Wünschen einer  c h a u v i n i s t i s c h e i n g e s t e l l t e n  n a t i o n a l e n  S t a a t s k u n s t .  Allein gerade in  dieser  I d e n t i t ä t  liegt eine immense Gefahr für Deutschland. Gerade aus  diesem Grunde ist und bleibt Frankreich der weitaus furchtbarste Feind. D i e s e s  a n  s i c h  i m m e r  m e h r  d e r  V e r n e g e r u n g  a n h e i m f a l l e n d e  V o l k  b e d e u t e t  i n  s e i n e r  B i n d u n g  a n d i e  Z i e l e  d e r  j ü d i s c h e n  W e l t b e h e r r s c h u n g  e i n e  l a u e r n d e  G e f a h r  f ü r  d e n  B e s t a n d  d e r  w e i s s e n  R a s s e E u r o p a s .  Denn die Verpestung durch Negerblut am Rhein im Herzen  Europas entspricht ebensosehr der sadistisch-perversen Rachsucht dieses  chauvinistischen Erbfeindes unseres Volkes wie der eisig kalten Überlegung  des Juden, auf diesem Wege die Bastardierung des europäischen Kontinents  im Mittelpunkte zu beginnen und der weissen Rasse durch die Infizierung mit  niederem Menschentum die Grundlagen zu einer selbstherrlichen Existenz zu  entziehen.  W a s  F r a n k r e i c h ,  a n g e s p o r n t  d u r c h  e i g e n e R a c h s u c h t ,  p l a n m ä s s i g  g e f ü h r t  d u r c h  d e n  J u d e n ,  h e u t e  i n  E u r o p a  b e t r e i b t ,  i s t  e i n e  S ü n d e  w i d e r  d e n B e s t a n d  d e r  w e i s s e n  M e n s c h h e i t  u n d  w i r d  a u f  d i e s e s  V o l k  d e r e i n s t  a l l e  R a c h e g e i s t e r  e i n e s G e s c h l e c h t s  h e t z e n ,  d a s  i n  d e r  R a s s e n s c h a n d e  d i e E r b s ü n d e  d e r  M e n s c h e n  e r k a n n t  h a t .  F ü r  D e u t s c h - l a n d  j e d o c h  b e d e u t e t  d i e  f r a n z  ö s i s c h e  G e f a h r  d i e V e r p f l i c h t u n g,  u n t e r  Z u r ü c k s t e l l u n g  a l l e r G e f ü h l s m o m e n t e ,  d e m  d i e  H a n d  z u  r e i c h e n , d e r , e b e n s o  b e d r o h t  w i e  w i r,  F r a n k r e i c h s  H e r r s c h -  g e l ü s t e  n i c h t  e r d u l d e n  u n d  e r t r a g e n  w i ll.  I n  E u r o p a  w i r d  e s  f ü r  D e u t s c h l a n d  i n  a b s e h b a r e r Z u k u n f t  n u r  z w e i  V e r b ü n d e t e  g e b e n  k ö n n e n : E n g l a n d  u n d  I t a l i e n " (S. 704/705) – 
* "Die Vernichtung Deutschlands  war nicht englisches, sondern in erster Linie jüdisches Interesse, genau so wie  auch heute eine Vernichtung Japans weniger britisch-staatlichen Interessen  dient, als den weit ausgreifenden Wünschen der Leiter des erhofften jüdischen  Weltreichs. Während sich England um die Erhaltung seiner Stellung auf dieser  Welt abmüht, organisiert der Jude seinen Angriff zur Eroberung derselben. Er  sieht die heutigen europäischen Staaten bereits als willenlose Werkzeuge in  seiner Faust, sei es auf dem Umweg einer sogenannten westlichen Demokratie  oder in der Form der direkten Beherrschung durch russischen Bolschewismus.  Aber nicht nur die Alte Welt hält er so umgarnt, sondern auch der Neuen droht  das gleiche Schicksal. Juden sind die Regenten der Börsenkräfte der  amerikanischen Union. Jedes Jahr lässt sie mehr zum Kontrollherrn der  Arbeitskraft eines Einhundertzwanzig-Millionen-Volkes aufsteigen; nur ganz  wenige stehen auch heute noch, zu ihrem Zorne, ganz unabhängig da. In  gerissener Geschicklichkeit kneten sie die öffentliche Meinung und formen  aus ihr das Instrument eines Kampfes für die eigene Zukunft. Schon glauben  die grössten Köpfe der Judenheit die Erfüllung ihres testamentarischen  Wahlspruches des grossen Völkerfrasses herannahen zu sehen" (S. 722/723) – 
*  "Bleibt auch nur ein Staat in seiner nationalen Kraft und Grösse erhalten, wird  und muss das jüdische Weltsatrapenreich, wie jede Tyrannei auf dieser Welt,  der Kraft des nationalen Gedankens erliegen. Nun weiss der Jude zu genau,  dass er in seiner tausendjährigen Anpassung wohl europäische Völker zu  unterhöhlen und zu geschlechtslosen Bastarden zu erziehen vermag, allein  einem asiatischen Nationalstaat von der Art Japans dieses Schicksal kaum  zuzufügen in der Lage wäre. Er vermag heute den Deutschen und den  Engländer, Amerikaner und Franzosen zu mimen, zum gelben Asiaten fehlen  ihm die Brücken. So sucht er den japanischen Nationalstaat noch mit der Kraft  ähnlicher Gebilde von heute zu brechen, um sich des gefährlichen  Widersachers zu entledigen, ehe in seiner Faust die letzte staatliche Macht zu  einer Despotie über wehrlose Wesen verwandelt wird. Er scheut in seinem  tausendjährigen Judenreich einen japanischen Nationalstaat und wünscht  deshalb dessen Vernichtung noch vor Begründung seiner eigenen Diktatur. So  hetzt er heute die Völker gegen Japan wie einst gegen Deutschland"  (S. 723/724) – 
* "Und wieder hat gerade die nationalsozialistische Bewegung  ihre gewaltigste Aufgabe zu erfüllen:  S i e  m u s s  d e m  V o l k  d i e A u g e n  ö f f n e n  ü b e r  d i e  f r e m d e n  N a t i o n e n  u n d  m u s s d e n  w a h r e n  F e i n d  u n s e r e r  h e u t i g e n  W e l t  i m m e r  u n d i m m e r  w i e d e r  i n  E r i n n e r u n g  b r i n g e n .  A n  S t e l l e  d e s H a s s e s  g e g e n  A r i e r ,  v o n  d e n e n  u n s  f a s t  a l l e s  t r e n n e n  k a n n ,  m i t  d e n e n  u n s  j e d o c h  g e m e i n s a m e s  B l u t  o d e r  d i e  g r o s s e  L i n i e  e i n e r  z u s a m m e n -  g e h ö r i g e n  K u l t u r  v e r b i n d e t ,  m u s s  s i e  d e n  b ö s e n F e i n d  d e r  M e n s c h h e i t ,  a l s  d e n  w i r k l i c h e n U r h e b e r  a l l e n  L e i d e s ,  d e m  a l l g e m e i n e n  Z o r n e  w e i h e n .  S o r g e n  a b e r  m u s s  s i e  d a f ü r ,  d a s s w e n i g s t e n s  i n  u n s e r e m  L a n d e  d e r  t ö d l i c h s t e  G e g n e r e r k a n n t  u n d  d e r  K a m p f  g e g e n  i h n  a l s  l e u c h t e n d e s Z e i c h e n  e i n e r  l i c h t e r e n  Z e i t  a u c h  d e n  a n d e r e n V ö l k e r n  d e n  W e g  w e i s e n  m ö g e  z u m  H e i l  e i n e r r i n g e n d e n  a r i s c h e n  M e n s c h h e i t .  I m  ü b r i g e n  m a g  d a n n  d i e  V e r n u n f t  u n s e r e  L e i t e r i n  s e i n ,  d e r  W i l l e u n s e r e  K r a f t .  D i e  h e i l i g e  P f l i c h t , s o  z u  h a n d e l n , g e b e  u n s  B e h a r r l i c h k e i t ,  u n d  h ö c h s t e r  S c h i r m h e r r b l e i b e  u n s e r  G l a u b e " (S. 724/725) – 
* "selbst Frankreich muss unter  diese Staaten gerechnet werden. Nicht nur, dass es in immer grösserem  Umfang aus den farbigen Menschenbeständen seines Riesenreiches das Heer  ergänzt, macht es auch rassisch in seiner Vernegerung so rapide Fortschritte,  dass man tatsächlich von einer Entstehung eines afrikanischen Staates auf  europäischem Boden reden kann. Die Kolonialpolitik des heutigen  Frankreichs ist nicht zu vergleichen mit der des vergangenen Deutschlands.  Würde sich die Entwicklung Frankreichs im heutigen Stile noch dreihundert  Jahre fortsetzen, so wären die letzten fränkischen Blutsreste in dem sich  bildenden europa-afrikanischen Mulattenstaat untergegangen. Ein gewaltiges,  geschlossenes Siedlungsgebiet vom Rhein bis zum Kongo, erfüllt von einer  aus dauernder Bastardierung langsam sich bildenden niederen Rasse"  (S. 730) – 
* " D i e  n a t i o n a l s o z i a l i s t i s c h e  B e w e g u n g  m u s s v e r s u c h e n ,  d a s  M i s s v e r h ä l t n i s  z w i s c h e n  u n s e r e r  V o l k s z a h l  u n d  u n s e r e r  B o d e n f l ä c h e  –  d i e s e  a l s N ä h r q u e l l e  s o w o h l  w i e  a u c h  a l s  m a c h t p o l i t i s c h e r S t ü t z p u n k t  a n g e s e h e n  – ,  z w i s c h e n  u n s e r e r  h i s t o r i s c h e n  V e r g a n g e n h e i t  u n d  d e r  A u s s i c h t s - l o s i g k e i t  u n s e r e r  O h n m a c h t  i n  d e r  G e g e n w a r t  z u b e s e i t i g e n .  Sie muss sich dabei bewusst bleiben, dass wir als Wahrer  höchsten Menschentums auf dieser Erde auch an eine höchste  Verpflichtung gebunden sind, und sie wird um so mehr dieser Verpflichtung  zu genügen vermögen, je mehr sie dafür sorgt, dass das deutsche Volk rassisch  zur Besinnung gelangt und sich ausser der Zucht von Hunden, Pferden und  Katzen auch des  e i g e n e n  Blutes erbarmt" (S. 732) – 
* " N i c h t  F ü r s t e n  u n d  f ü r s t l i c h e  M ä t r e s s e n  s c h a c h e r n  u n d f e i l s c h e n  u m  S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n  d e r u n e r b i t t l i c h e  W e l t j u d e  k ä m p f t  f ü r  s e i n e  H e r r s c h a f t ü b e r  d i e  V ö l k e r .  Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner  Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer  kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der  internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und  bleibt aber ein blutiger" (S. 738) –   
* " N i c h t  F ü r s t e n  u n d  f ü r s t l i c h e  M ä t r e s s e n  s c h a c h e r n  u n d f e i l s c h e n  u m  S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n  d e r u n e r b i t t l i c h e  W e l t j u d e  k ä m p f t  f ü r  s e i n e  H e r r s c h a f t ü b e r  d i e  V ö l k e r .  Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner  Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer  kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der  internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und  bleibt aber ein blutiger" (S. 738) –   
* "kein Volk besitzt auf dieser Erde auch nur  einen Quadratmeter Grund und Boden auf höheren Wunsch und laut höherem  Recht. So wie Deutschlands Grenzen Grenzen des Zufalls sind und  Augenblicksgrenzen im jeweiligen politischen Ringen der Zeit, so auch die  Grenzen der Lebensräume der anderen Völker. Und so, wie die Gestaltung  unserer Erdoberfläche nur dem gedankenlosen Schwachkopf als graniten  unveränderlich erscheinen mag, in Wahrheit aber nur für jede Zeit einen  scheinbaren Ruhepunkt in einer laufenden Entwicklung darstellt, geschaffen  in dauerndem Werden durch die gewaltigen Kräfte der Natur, um vielleicht  schon morgen durch grössere Kräfte Zerstörung oder Umbildung zu erfahren,  so auch im Völkerleben die Grenzen der Lebensräume.  S t a a t s g r e n z e n w e r d e n  d u r c h  M e n s c h e n  g e s c h a f f e n  u n d  d u r c h  M e n s c h e n  g e ä n d e r t .  Die Tatsache des Gelingens eines unmässigen  Bodenerwerbs durch ein Volk ist keine höhere Verpflichtung zur ewigen  Anerkennung desselben. Sie beweist höchstens die Kraft der Eroberer und die  Schwäche der Dulder. Und nur in dieser Kraft allein liegt das Recht. Wenn  das deutsche Volk heute, auf unmöglicher Grundfläche zusammengepfercht,  einer jämmerlichen Zukunft entgegengeht, so ist dies ebensowenig ein Gebot  des Schicksals, wie ein Auflehnen dagegen eine Brüskierung desselben  darstellt" (S. 740) – 
* "Wir Nationalsozialisten haben jedoch noch weiter zu  gehen:  D a s  R e c h t  a u f  G r u n d  u n d  B o d e n  k a n n  z u r P f l i c h t  w e r d e n ,  w e n n  o h n e  B o d e n e r w e i t e r u n g  e i n g r o s s e s  V o l k  d e m  U n t e r g a n g  g e w e i h t  e r s c h e i n t . Noch  ganz besonders dann, wenn es sich dabei nicht um ein x-beliebiges  Negervölkchen handelt, sondern um die germanische Mutter all des Lebens,  das der heutigen Welt ihr kulturelles Bild gegeben hat.  D e u t s c h l a n d w i r d  e n t w e d e r  W e l t m a c h t  o d e r  ü b e r h a u p t  n i c h t  s e i n .  Zur Weltmacht aber braucht es jene Grösse, die ihm in der heutigen  Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt"  (S. 741/742) – 
* "Man vergesse doch nie, dass die Regenten des heutigen  Russlands blutbefleckte gemeine Verbrecher sind, dass es sich hier um einen  Abschaum der Menschheit handelt, der, begünstigt durch die Verhältnisse in  einer tragischen Stunde, einen grossen Staat überrannte, Millionen seiner  führenden Intelligenz in wilder Blutgier abwürgte und ausrottete und nun seit  bald zehn Jahren das grausamste Tyrannenregiment aller Zeiten ausübt. Man  vergesse weiter nicht, dass diese Machthaber einem Volk angehören, dass  [sic] in seltener Mischung bestialische Grausamkeit mit unfasslicher  Lügenkunst verbindet und sich heute mehr denn je berufen glaubt, seine  blutige Unterdrückung der ganzen Welt aufbürden zu müssen. Man vergesse  nicht, dass der internationale Jude, der Russland heute restlos beherrscht, in  Deutschland nicht einen Verbündeten, sondern einen zu gleichem Schicksal  bestimmten Staat sieht.  M a n  s c h l i e s s t  a b e r  k e i n e n  V e r t r a g m i t  e i n e m  P a r t n e r ,  d e s s e n  e i n z i g e s  I n t e r e s s e  d i e V e r n i c h t u n g  d e s  a n d e r e n  i s t .  Man schliesst ihn vor allem nicht  mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde, da sie nicht als Vertreter  von Ehre und Wahrhaftigkeit auf dieser Welt leben, sondern als  Repräsentanten der Lüge, des Betruges, des Diebstahls, der Plünderung, des  Raubes. Wenn der Mensch glaubt, mit Parasiten vertragliche Bindungen  eingehen zu können, so ähnelt dies dem Versuche eines Baumes, zum eigenen  Vorteil mit einer Mistel ein Abkommen zu schliessen.  D i e  G e f a h r ,  d e r R u s s la n d  e i n s t  u n t e r l a g ,  i s t  f ü r  D e u t s c h l a n d  d a u e r n d  v o r h a n d e n .  Nur der bürgerliche Einfaltspinsel ist fähig,  sich einzubilden, dass der Bolschewismus gebannt ist. Er hat in seinem  oberflächlichen Denken keine Ahnung davon, dass es sich hier um einen  triebhaften Vorgang, d.h. den des Strebens nach der Weltherrschaft des  jüdischen Volkes, handelt, um einen Vorgang, der genau so natürlich ist wie  der Trieb des Angelsachsen, sich seinerseits in den Besitz der Herrschaft  dieser Erde zu setzen. Und so, wie der Angelsachse diesen Weg auf seine Art  verfolgt und den Kampf mit seinen Waffen kämpft, so eben auch der Jude. Er  geht seinen Weg, den Weg des Einschleichens in die Völker und des inneren  Aushöhlens derselben, und er kämpft mit seinen Waffen, mit Lüge und  Verleumdung, Vergiftung und Zersetzung, den Kampf steigernd bis zur  blutigen Ausrottung der ihm verhassten Gegner.  I m  r u s s i s c h e n B o l s c h e w i s m u s  h a b e n  w i r  d e n  i m  z w a n z i g s t e n J a h r h u n d e r t  u n t e r n o m m e n e n  V e r s u c h  d e s J u d e n t u m s  z u  e r b l i c k e n ,  s i c h  d i e  W e l t h e r r s c h a f t a n z u e i g  n e n ,  genau so, wie es in anderen Zeitperioden durch andere,  wenn auch innerlich verwandte Vorgänge dem gleichen Ziele zuzustreben  suchte. Stein Streben liegt zutiefst begründet in der Art seines Wesens. So  wenig ein anderes Volk von sich aus darauf verzichtet, dem Triebe nach  Ausbreitung seiner Art und Macht nachzugehen, sondern durch äussere  Verhältnisse dazu gezwungen wird oder durch Alterserscheinungen der  Impotenz verfällt, so wenig bricht auch der Jude seinen Weg zur Weltdiktatur  aus selbstgewollter Entsagung ab oder weil er seinen ewigen Drang  unterdrückt. Auch er wird entweder durch ausserhalb seiner selbst liegende  Kräfte in seiner Bahn zurückgeworfen, oder all sein Weltherrschaftsstreben  wird durch das eigene Absterben erledigt. Die Impotenz der Völker, ihr  eigener Alterstod, liegt aber begründet in der Aufgabe ihrer Blutsreinheit. Und  diese wahrt der Jude besser als irgendein anderes Volk der Erde. Somit geht er  seinen verhängnisvollen Weg weiter, so lange, bis ihm eine andere Kraft  entgegentritt und in gewaltigem Ringen den Himmelsstürmer wieder zum  Luzifer zurückwirft" (S. 750/751) – 
* "Da die Leitung unserer Geschicke seit  Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man  wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres  Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass  bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) –   
* "Da die Leitung unserer Geschicke seit  Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man  wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres  Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass  bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) –   
* "Hätte man zu  Kriegsbeginn und während des Krieges einmal zwölf- oder fünfzehntausend  dieser hebräischen Volksverderber so unter Giftgas gehalten, wie  Hunderttausende unserer allerbesten deutschen Arbeiter aus allen Schichten  und Berufen es im Felde erdulden mussten, dann wäre das Millionenopfer der  Front nicht vergeblich gewesen. Im Gegenteil: Zwölftausend Schurken zur  rechten Zeit beseitigt, hätten vielleicht einer Million ordentlicher, für die  Zukunft wertvoller Deutschen das Leben gerettet. Doch gehörte es eben auch  zur bürgerlichen "Staatskunst", ohne mit der Wimper zu zucken, Millionen auf  dem Schlachtfeld dem blutigen Ende auszuliefern, aber zehn- oder  zwölftausend Volksverräter, Schieber, Wucherer und Betrüger als kostbares  nationales Heiligtum anzusehen und damit deren Unantastbarkeit offen zu  proklamieren. Man weiss ja nicht, was in dieser bürgerlichen Welt grösser ist,  die Trottelhaftigkeit, die Schwäche und Feigheit oder die durch und durch  verlumpte Gesinnung. Es ist wirklich eine vom Schicksal zum Untergang  bestimmte Klasse, die nur leider ein ganzes Volk mit sich in den Abgrund  reisst" (S. 772) – 
* " A n  d e m  T a g e ,  d a  i n  D e u t s c h l a n d  d e r M a r x i s m u s  z e r b r o c h e n  w i r d ,  b r e c h e n  i n  W a h r h e i t f ü r  e w i g  u n s e r e  F e s s e l n .  Denn niemals sind wir in unserer  Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer  nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen  Lager" (S. 775) –   
* " A n  d e m  T a g e ,  d a  i n  D e u t s c h l a n d  d e r M a r x i s m u s  z e r b r o c h e n  w i r d ,  b r e c h e n  i n  W a h r h e i t f ü r  e w i g  u n s e r e  F e s s e l n .  Denn niemals sind wir in unserer  Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer  nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen  Lager" (S. 775) –   
* [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der  Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet,  muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger  unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen  Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776)
* [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der  Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet,  muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger  unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen  Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776)
== Siehe auch ==
* [[Mein Kampf (Lange Zitate)]]
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[[Kategorie:Adolf Hitler]]

Aktuelle Version vom 21. Januar 2019, 22:32 Uhr

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Kommentar: Die folgenden Zitate dienen dazu, das menschenverachtende und antisemitische System der Nationalsozialisten in Deutschland zu verdeutlichen.

In keinem Fall entsprechen die folgenden Zitate der Meinung der PlusPedia oder deren Autoren.

Sofern es sich um Tatsachenbehauptungen handelt, müssen diese nicht richtig sein. Das Judentum wird als eine Religionsgemeinschaft angesehen und nicht als Rasse. Die Zugehörigkeit zu einer Nation oder einer Religion wird üblicherweise nicht im Kontext des biologischen Rassebegriffs betrachtet.

Zugehöriger Hauptartikel: Mein Kampf


Vorbemerkung

Um einen Eindruck davon zu bekommen, was in diesem sagenumwobenen Buch steht ("sagenumwoben", weil es in Deutschland nicht verlegt werden darf aufgrund einer Anweisung des Rechtsnachfolgers des Zentralverlags der NSDAP Franz Eher Nachfolger, des Bayerischen Staates, vertreten durch das Bayerische Finanzministerium), folgen hier – nicht repräsentativ, aber umso eindrucksvoller – Zitate aus "Mein Kampf", die die Sprache und "Denke" des Inhalts doch ganz gut erahnen lassen.

Zitiert ist aus: "Adolf Hitler, Mein Kampf, Zwei Bände in einem Band. Ungekürzte Ausgabe, Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf., G.m.b.H., München, 851.-855. (!) Auflage 1943. Alle Rechte vorbehalten. Copyright Band I 1925, Band II 1927 by Verlag Franz Eher Nachf., G.m.b.H., München. Printed in Germany. Gesamtauflage sämtlicher Ausgaben 10 240 000 Exemplare. Druck der August Pries GmbH. in Leipzig" (gesperrte Stellen im Text von Hitler bzw. dem Autor von "Mein Kampf", Inhalte in eckigen Klammern vom Autor des PlusPedia-Artikels).




A u s z ü g e / Z i t a t e "Mein Kampf" unter Angabe der entsprechenden Seitenzahlen

  • "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter werden sollst!" (S. 10) –
  • " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) –
  • " N u r d i e K e n n t n i s d e s J u d e n t u m s a l l e i n b i e t e t d e n S c h l ü s s e l z u m E r f a s s e n d e r i n n e r e n u n d d a m i t w i r k l i c h e n A b s i c h t e n d e r S o z i a l d e m o k r a t i e . Wer dieses Volk kennt, dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) –
  • "Linz besass nur sehr wenig Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) –
  • "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser "Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) –
  • [über Lueger:] "Heute sehe ich in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller Zeiten" (S. 59) –
  • "Das Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht ausgenommen" (S. 63) –
  • "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) –
  • "Ich war vom schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –
  • [über Politiker:] "jene Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) –
  • [dito:] " ... die allgemeine Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu "machen"" (S. 73) –
  • "Wenn das Völkergebilde, "Österreich" genannt, endlich dennoch zugrunde ging, dann spricht dies nicht im geringsten gegen die politische Fähigkeit des Deutschtums in der alten Ostmark, sondern war das zwangsläufige Ergebnis der Unmöglichkeit, mit zehn Millionen Menschen einen Fünfzig-Millionen-Staat von verschiedenen Nationen auf die Dauer halten zu können, wenn eben nicht ganz bestimmte Voraussetzungen rechtzeitig gegeben wurden" (S. 74/75) –
  • [über das "Deutschtum in Österreich":] "Das Offizierskorps war immer noch deutsch, das höhere Beamtentum vorherrschend. Deutsch aber waren endlich Kunst und Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neueren Kunstentwicklung, dessen Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der Deutsche allein" (S. 75/76) –
  • [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –
  • "Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) –
  • [über die "jüdische Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –
  • [über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige Völker" (S. 105) –
  • [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes erfasste. Eine d e u t s c h e Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht, wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel näher liegende Dialekt" (S. 138) –
  • "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art, mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) –
  • "Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –
  • " F ü r w a s w i r z u k ä m p f e n h a b e n , i s t d i e S i c h e r u n g d e s B e s t e h e n s u n d d e r V e r m e h r u n g u n s e r e r R a s s e u n d u n s e r e s V o l k e s , d i e E r n ä h r u n g s e i n e r K i n d e r u n d R e i n h a l t u n g d e s B l u t e s , d i e F r e i h e i t u n d U n a b h ä n g i g k e i t d e s V a t e r l a n d e s , a u f d a s s u n s e r V o l k z u r E r f ü l l u n g d e r a u c h i h m v o m S c h ö p f e r d e s U n i v e r s u m s z u g e w i e s e n e n M i s s i o n h e r a n z u r e i f e n v e r m a g (S. 234) –
  • "das ganze Dasein der Juden ist schon auf einer einzigen grossen Lüge aufgebaut, nämlich der, dass es sich bei ihnen um eine Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der grössten Geister der Menschheit für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von fundamentaler Wahrheit: er nannte sie "die grossen Meister der Lüge"" (S. 253) –
  • [über die "Missachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen":] "Diese Verjudung unseres Seelenlebens und Mammonisierung unseres Paarungstriebes werden früher oder später unseren gesamten Nachwuchs verderben, denn an Stelle kraftvoller Kinder eines natürlichen Gefühls werden nur mehr die Jammererscheinungen finanzieller Zweckmässigkeit treten. Denn diese wird immer mehr die Grundlage und einzige Voraussetzung unserer Ehen. Die Liebe aber tobt sich wo anders aus" (S. 270) –
  • "Wie verheerend aber die Folgen einer dauernden Missachtung der natürlichen Voraussetzungen für die Ehe sind, mag man an unserem Adel erkennen. Hier hat man die Ergebnisse einer Fortpflanzung vor sich, die zu einem Teile auf rein gesellschaftlichem Zwang, zum anderen auf finanziellen Gründen beruhte. Das eine führte zur Schwächung überhaupt, das andere zur Blutvergiftung, da jede Warenhausjüdin als geeignet gilt, die Nachkommenschaft Seiner Durchlaucht – die allerdings dann danach aussieht – zu ergänzen. In beiden Fällen ist vollkommene Degeneration die Folge" (S. 270) –
  • "Die Forderung, dass defekten Menschen die Zeugung anderer ebenso defekter Nachkommen unmöglich gemacht wird, ist eine Forderung klarster Vernunft und bedeutet in ihrer planmässigen Durchführung die humanste Tat der Menschheit" (S. 279) –
  • "Der Kampf gegen die Syphilis und ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der Menschheit" (S. 280) –
  • "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude, der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung, besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) –
  • "Das Heer erzog zum Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten" (S. 307) –
  • "Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) –
  • "Der tiefste und letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der Völker" (S. 310) –
  • "Alle grossen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung abstarb" (S. 316) –
  • "Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht" (S. 317) –
  • "Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst, Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) –
  • "In wenigen Jahrzehnten wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen, deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) –
  • "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen; denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) –
  • "Den gewaltigsten Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten" (S. 329) –
  • " [der Jude] war deshalb auch nie Nomade, sondern immer nur P a r a s i t im Körper anderer Völker. Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich- Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) –
  • "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums aus" (S. 337) –
  • "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung" in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) –
  • "wie weit dabei die innere Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt" (S. 349) –
  • "Was die Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) –
  • "In unserem hohen und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und arrogante Hochnäsigkeit nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss auch liebt" (S. 352) –
  • "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht, dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) –
  • "Die breite Masse ist nur ein Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) –
  • "Im Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) –
  • "Ohne klarste Erkenntnis des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) –
  • "Die Zukunft einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit, mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) –
  • "Wer es aber auf dieser Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) –
  • "Karl Marx war wirklich nur der e i n e unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner Rasse" (S. 420) –
  • "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum), während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) –
  • "Wir alle ahnen, dass in ferner Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) –
  • "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft. Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden, deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) –
  • "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458) – [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht nur, wenn er mit R e c h t getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn nötig, U n r e c h t schweigend zu ertragen" (S. 459) –
  • "Das Z i e l der weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein" (S. 460) –
  • "Heute ist die bewusste Entwicklung guter, edler Charaktereigenschaften in der Schule gleich Null. Dereinst muss darauf ganz anderes Gewicht gelegt werden. T r e u e , O p f e r w i l l i g k e i t , V e r s c h w i e g e n h e i t sind Tugenden, die ein grosses Volk nötig b r a u c h t , und deren Anerziehung und Ausbildung in der Schule wichtiger ist als manches von dem, was zur Zeit unsere Lehrpläne ausfüllt" (S. 461) –
  • "Wenn eine Erziehung vergisst, schon beim Kinde darauf hinzuwirken, dass auch Leiden und Unbill einmal schweigend ertragen werden müssen, darf sie sich nicht wundern, wenn später in kritischer Stunde, z.B. wenn einst der Mann an der Front steht, der ganze Postverkehr einzig der Beförderung von gegenseitigen Jammer- und Winselbriefen dient. Wenn unserer Jugend in den Volksschulen etwas weniger Wissen eingetrichtert worden wäre und dafür mehr Selbstbeherrschung, so hätte sich dies in den Jahren 1915/18 reich gelohnt" (S. 462) –
  • "Planmässig ist der Lehrstoff nach diesen Gesichtspunkten aufzubauen, planmässig die Erziehung so zu gestalten, dass der junge Mensch beim Verlassen seiner Schule nicht ein halber Pazifist, Demokrat oder sonst was ist, sondern ein g a n z e r D e u t s c h e r " (S. 474) –
  • " D i e g e s a m t e B i l d u n g s - u n d E r z i e h u n g s a r b e i t d e s v ö l k i s c h e n S t a a t e s m u s s i h r e K r ö n u n g d a r i n f i n d e n , d a s s s i e d e n R a s s e s i n n u n d d a s R a s s e g e f ü h l i n s t i n k t - u n d v e r s t a n d e s m ä s s i g i n H e r z u n d G e h i r n d e r i h r a n v e r t r a u t e n J u g e n d h i n e i n b r e n n t " (S. 475) –
  • [anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":] " I n d e m w i r u n s i m m e r w i e d e r m i t a n d e r e n R a s s e n p a a r e n , e r h e b e n w i r w o h l d i e s e a u s i h r e m b i s h e r i g e n K u l t u r n i v e a u a u f e i n e h ö h e r e S t u f e , s i n k e n a b e r v o n u n s e r e r e i g e n e n H ö h e f ü r e w i g h e r a b " (S. 476) –
  • "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt, während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen hinaufdressiert" (S. 479) –
  • " D i e b e s t e S t a a t s v e r f a s s u n g u n d S t a a t s f o r m i s t d i e j e n i g e , d i e m i t n a t ü r l i c h s t e r S i c h e r h e i t d i e b e s t e n K ö p f e d e r V o l k s g e m e i n s c h a f t z u f ü h r e n d e r B e d e u t u n g u n d z u l e i t e n d e m E i n f l u s s b r i n g t " (S. 500) –
  • "Der einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist, er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) –
  • "Wir haben wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden, zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) –
  • "Ich habe damals den Standpunkt eingenommen: Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder schimpfen, ob sie uns als Hanswurste oder als Verbrecher hinstellen; die Hauptsache ist, dass sie uns erwähnen, dass sie sich immer wieder mit uns beschäftigen, und dass wir allmählich in den Augen der Arbeiter selber wirklich als die Macht erscheinen, mit der zur Zeit allein noch eine Auseinandersetzung stattfindet. Was wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, das werden wir eines schönen Tages der jüdischen Pressemeute schon zeigen" (S. 544) –
  • [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut, dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –
  • "Als nationale Sozialisten sehen wir in unserer Flagge unser Programm. Im R o t sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im W e i s s den nationalistischen, im H a k e n k r e u z die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird" (S. 557) –
  • "meine Stellungnahme ist die, dass man nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat" (S. 610/611) –
  • "Die Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ... Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) –
  • " D e r N a t i o n a l s o z i a l i s m u s m u s s g r u n d s ä t z l i c h d a s R e c h t i n A n s p r u c h n e h m e n , d e r g e s a m t e n d e u t s c h e n N a t i o n o h n e R ü c k s i c h t a u f b i s h e r i g e b u n d e s s t a a t l i c h e G r e n z e n s e i n e P r i n z i p i e n a u f z u z w i n g e n u n d s i e i n s e i n e n I d e e n u n d G e d a n k e n z u e r z i e h e n " (S. 648) –
  • "Denn darüber muss man sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –
  • " N i c h t F ü r s t e n u n d f ü r s t l i c h e M ä t r e s s e n s c h a c h e r n u n d f e i l s c h e n u m S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n d e r u n e r b i t t l i c h e W e l t j u d e k ä m p f t f ü r s e i n e H e r r s c h a f t ü b e r d i e V ö l k e r . Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und bleibt aber ein blutiger" (S. 738) –
  • "Da die Leitung unserer Geschicke seit Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) –
  • " A n d e m T a g e , d a i n D e u t s c h l a n d d e r M a r x i s m u s z e r b r o c h e n w i r d , b r e c h e n i n W a h r h e i t f ü r e w i g u n s e r e F e s s e l n . Denn niemals sind wir in unserer Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen Lager" (S. 775) –
  • [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet, muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776)

Siehe auch