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Völkermord an den Bengalen: Unterschied zwischen den Versionen

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In annähernd 10 Monaten ermordeten Angehörige des [[Streitkräfte Pakistans|pakistanischen Militärs]] und Islamisten in Ostpakistan lebende [[Hinduismus|Hindus]] sowie moderate bengalische [[Muslim]]e, die aktiven Widerstand gegen das westpakistanische Militärregime leisteten. Die Täter kamen aus den Reihen der Pakistan Eastern Command. Zudem spielten die Milizen der islamistischen Partei [[Jamaat-e-Islami]] eine maßgebliche Rolle.
In annähernd 10 Monaten ermordeten Angehörige des [[Streitkräfte Pakistans|pakistanischen Militärs]] und Islamisten in Ostpakistan lebende [[Hinduismus|Hindus]] sowie moderate bengalische [[Muslim]]e, die aktiven Widerstand gegen das westpakistanische Militärregime leisteten. Die Täter kamen aus den Reihen der Pakistan Eastern Command. Zudem spielten die Milizen der islamistischen Partei [[Jamaat-e-Islami]] eine maßgebliche Rolle.


== Vorgeschichte ==
Nach der Teilung [[Teilung Indiens|Britisch-Indien]] in einen mehrheitlich hinduistischen, [[Säkularismus|säkularen]] Staat ([[Indien]]) und einen muslimischen Staat ([[Pakistan]]) wurde im Zuge der Teilung [[Bengalen]]s 1947 das ebenfalls überwiegend muslimische Ost[[bengalen]] Pakistan zugeschlagen. Trotz der gemeinsamen islamischen Religion trennten Westpakistan und Ostpakistan sprachliche und kulturelle Unterschiede. Der östliche bengalische Teil (Ostpakistan) musste die im Westen gebräuchliche Sprache [[Urdu]] als Staatssprache übernehmen, obwohl er eine höhere Einwohnerzahl aufwies als der andere östliche Teil. Ostpakistan wurde von Westpakistan wie eine Kolonie behandelt. Der fruchtbare Osten erzielte mit seinen [[Jute]]- und [[Reis]]<nowiki></nowiki>exporten Überschüsse, die fast ausschließlich dem Westteil zugutekamen, wo sie wiederum vorrangig für die staatliche Subventionierung des Militärs genutzt wurden. Die Bengalen waren sowohl im Militär als auch in der Staatsverwaltung stark unterrepräsentiert. Nach dem Rücktritt von Präsident [[Muhammed Ayub Khan]] 1968 sah sein Nachfolger General [[Agha Muhammad Yahya Khan]] keine Alternative zur Ausschreibung der ersten freien Wahlen in Gesamtpakistan seit der Staatsgründung.
Angesichts des Erdrutschsieges der [[Awami-Liga]] im Osten, der durch die Unzufriedenheit mit der Zentralregierung nach dem verheerenden [[Zyklon in Ostpakistan 1970|Zyklon im November 1970]] mit beeinflusst wurde, und der Bevölkerungsverhältnisse in beiden Landesteilen hätte das zu einer Awami-Regierung für den Gesamtstaat führen müssen. Diese stieß in Westpakistan vor allem beim dortigen Wahlsieger [[Zulfikar Ali Bhutto]] und der [[Streitkräfte Pakistans|pakistanischen Armee]] auf Widerstand. Sie entschlossen sich zu einer blutigen Unterdrückung der separatistischen Bestrebungen. Unter dem Vorwand von Verhandlungen planten sie insgeheim einen Vernichtungskrieg gegen die Awami-Liga, die bengalische Elite und die Hindu-Minderheit, um ein für alle Mal ihre Vorherrschaft zu sichern.
Im März 1971 wurden ausländische Journalisten des Landes verwiesen und bengalische Militäreinheiten nach West-Pakistan verlegt. <ref name="American news video about rapes">{{cite web|author=Log in om een reactie te plaatsen. |url=http://www.youtube.com/watch?v=KJyHBT1iCgA&feature=player_embedded#! |title=BANGLADESH GENOCIDE 1971 - RAPE VICTIMS Interview |publisher=YouTube |date=2009-12-15 |accessdate=2013-06-02}}</ref><ref name="deutschl-950138829">{{Internetquelle|url=http://www.deutschlandradiokultur.de/das-drama-eines-vergessenen-krieges.950.de.html?dram:article_id=138829 |titel=Das Drama eines vergessenen Krieges (Archiv) |autor= |werk=deutschlandradiokultur.de  |datum=2010-06-17 |zugriff=2015-01-19}}</ref> Am 25. März 1971 wurde [[Mujibur Rahman]] , Mitgründer der [[Awami-Liga]] des Nachts in seinem Haus verhaftet und nach West-Pakistan geflogen wo er in Faisalabad (damals Lyallpur) interniert wurde. Andere führende Politiker der Liga flohen daher überstürzt nach Indien. General Yahya Khan beorderte am selben Tag seine Kommandeure in Ostpakistan Säuberungsaktionen zu beginnen.<ref name="Daily Star">{{Internetquelle|url=http://archive.thedailystar.net/2005/12/14/d512141501115.htm |titel=The loss continues to haunt us |autor=Md. Asadullah Khan |werk=http://archive.thedailystar.net/ | sprache=en |datum= |zugriff=2015-06-02}}</ref>
Während des 9-monatigen Krieges töteten die pakistanische Armee und ihre lokalen Kollaborateure – die Razakars und Al Badr – drei Millionen Menschen. Es wurde von [[Vergewaltigung]]en an Bengalinnen und auch von [[Zwangsprostitution]] berichtet. Die Zahl der vergewaltigten Frauen wird auf bis zu 200.000 geschätzt.<ref name="American news video about rapes">{{cite web|author=Log in om een reactie te plaatsen. |url=http://www.youtube.com/watch?v=KJyHBT1iCgA&feature=player_embedded#! |title=BANGLADESH GENOCIDE 1971 - RAPE VICTIMS Interview |publisher=YouTube |date=2009-12-15 |accessdate=2013-06-02}}</ref><ref name="deutschl-950138829">{{Internetquelle|url=http://www.deutschlandradiokultur.de/das-drama-eines-vergessenen-krieges.950.de.html?dram:article_id=138829 |titel=Das Drama eines vergessenen Krieges (Archiv) |autor= |werk=deutschlandradiokultur.de  |datum=2010-06-17 |zugriff=2015-01-19}}</ref> Außerdem wurden zehn Millionen Menschen – mehrheitlich Hindus – über die Grenze nach Indien vertrieben.<ref name="Torture in Bangladesh">{{Internetquelle|url=http://www.refworld.org/cgi-bin/texis/vtx/rwmain?docid=4bf3a6e92 |titel=Torture in Bangladesh 1971-2004: Making International Commitments a Reality and Providing Justice and Reparations to Victims |autor= |werk=The Redress Trust|datum=August 2004 |zugriff=2015-06-02}}</ref>
== Genozid ==
=== Gewalt gegen Frauen ===
Die genaue Zahl der Frauen und Mädchen, die während des Völkermords in Bangladesch vergewaltigt wurden, ist nicht bekannt. Nach Angaben von ''Gendercide Watch'' wird ihre Zahl auf 200.000 bis 400.000 geschätzt.<ref name="genderci-Genderci">{{Internetquelle|url=http://www.gendercide.org/case_bangladesh.html |titel=Gendercide Watch: Genocide in Bangladesh, 1971 |autor= |werk=gendercide.org  |datum=1971-02-22 |zugriff=2015-01-19}}</ref> Während des Krieges wurden zahlreiche Frauen gefoltert, vergewaltigt und getötet. Frauen, auch Minderjährige, wurden bis zum Tode massenvergewaltigt.<ref name="journal--20110308">{{Internetquelle|url=http://journal-diario.blogspot.de/2011/03/francis-romao-u_08.html |titel=Journal-Diario: Pakistanischer Völkermord im Namen des Islam beim Kampf Bangladeschs um seine Freiheit |autor= |werk=journal-diario.blogspot.de  |datum= |zugriff=2015-01-19}}</ref><ref>Gerhard Klas: [http://www.swr.de/-/id=7629310/property=download/nid=660374/1qntrqd/swr2-wissen-20110325.pdf ''Die blutige Geburt Bangladeschs.''] vom 25. März 2011, SWR2</ref> Die pakistanische Armee hielt Tausende bengalische Frauen als Kriegsgefangene in Bordellen und Armeebasen. Die meisten der Mädchen wurden vom Gelände der Universität Dhaka und aus Privathäusern entführt und konnten erst nach Ende des Kriegs befreit werden. Das Martyrium betroffener Frauen endete nicht mit der Unabhängigkeit. Sie litten häufig unter sozialer [[Ächtung]], denn die Gesellschaft und ihre Familien akzeptierten sie nicht mehr. Der Staatsgründer Sheikh [[Mujibur Rahman]] erklärte sie zu “Birangona”, zu Deutsch „Kriegsheldinnen“, um sie vor den Ausschlussmechanismen der patriarchalen Gesellschaft zu bewahren. Viele vergewaltigte Frauen sind durch die sexuellen Gewalttaten Mütter geworden – Schätzungen gehen von rund 25.000 Fällen aus. Die Regierung richtete zusammen mit der International Planned Parenthood Federation in Dhaka und anderen Orten des Landes Rehabilitationszentren ein, wo die Frauen medizinisch versorgt und Abtreibungen durchgeführt wurden.<ref>[http://bangladesch.org/fileadmin/redaktion/Bilder/B_Globales_Lernen/B3.1_Zeitschrift/2011/NETZ-Zeitschrift-1-2011.pdf ''Erinnerung und Gegenwart: 40 Jahre Unabhängigkeit Bangladeschs''] In: ''Netz - Bangladesch Zeitschrift'' Nr. 1, 33. Jahrgang, vom 28. Februar 2011</ref>
=== Ermordung von Intellektuellen ===
Die pakistanische Armee und islamistische Milizionäre trieben systematisch die Intellektuellen Ostpakistans zusammen, darunter Ärzte, Ingenieure, Juristen, Literaten, Akademiker, Journalisten, und hochrangige Beamte um sie zu ermorden.<ref name="Daily Star">{{Internetquelle|url=http://archive.thedailystar.net/2005/12/14/d512141501115.htm |titel=The loss continues to haunt us |autor=Md. Asadullah Khan |werk=http://archive.thedailystar.net/ | sprache=en |datum= |zugriff=2015-06-02}}</ref>
In annähernd 10 Monaten töteten sie 991 Lehrer, 13 Journalisten, 49 Ärzte, 42 Rechtsanwälte sowie 16 Schriftsteller, Künstler und Ingenieure.<ref name="genocide-32">{{Internetquelle|url=http://www.genocidebangladesh.org/?page_id=32 |titel=Bangladesh Genocide Archive – Martyred Intellectuals |autor= |werk=genocidebangladesh.org | sprache=en |datum= |zugriff=2015-01-19}}</ref> Anfang Dezember wurden auf Anordnung der Armee führende Personen der bengalischen Gemeinde der ostpakistanischen Hauptstadt Dhaka verhaftet und in Internierungslager nahe [[Sabhar]] verschleppt. Am 14. Dezember 1971 wurden alle von ihnen getötet.<ref name="bpedia-0261">{{Internetquelle|url=http://www.bpedia.org/K_0261.php |titel=BANGLAPEDIA: Killing of Intellectuals |autor=Muazzam Hussain Khan |werk=bpedia.org  |datum= |zugriff=2015-01-19}}</ref> Zum Gedenken an die Opfer wird der 14. Dezember in Bangladesch als Shahid Buddhijibi Dibosh ("Tag der Märtyrer-Intellektuellen") begangen.<ref name="oneindia-20071214">{{Internetquelle|url=http://player.mashpedia.com/player.php?q=-Nlk2r1r448 |titel= Shahid Buddhijibi Dibosh 2014 |autor= |werk=youtube.com/watch?v=-Nlk2r1r448 |datum= |zugriff=2015-01-19 }}</ref> Auch nach dem offiziellen Ende des Krieges am 16. Dezember gab es Berichte über Tötungen, entweder durch pakistanische Soldaten oder Islamisten. Die gesamte bengalische intellektuelle Elite sollte vernichtet werden.<ref name="journal--20110308" />
=== Ermordung von Angehörigen religiöser Minderheiten ===
Der Schlachtruf der westpakistanischen Seite war: "Killing the Kafirs" - "Die Ermordung der Ungläubigen". Die pakistanische Armee und die mit ihr verbündeten islamistischen Milizen, angestachelt von moslemischen Hasspredigern, setzten Massengewalt gegen religiöse Minderheiten ein. Sie verübten Vertreibungen und Massaker gegen Minderheiten wie Hindus, Christen, Buddhisten und Animisten.<ref name="sauvra-2012040411">{{Internetquelle|url=http://sauvra.wordpress.com/2012/04/04/prozesse-vierzigjahrigen-volkermorder/#fn11 |titel=Prozesse zum Vierzigjährigen. Völkermörder feiern im Knast. |autor= |werk=sauvra.wordpress.com  |datum=2014-01-19 |zugriff=2015-01-19}}</ref> Der hinduistische Bevölkerungsteil Ostpakistans sollte ganz ausgerottet werden, und zwar auf möglichst grausame Weise.<ref name="journal--20110308" />
== Siehe auch ==
* [[Bangladesch-Krieg]]
* [[Archer Blood]]
== Literatur ==
* A. Dirk Moses, Sandra Kostner: [http://www.dirkmoses.com/uploads/7/3/8/2/7382125/moses_bangladesh_german.pdf ''Die Vereinten Nationen, humanitäres Engagement und die Menschenrechte] (PDF; 697&nbsp;kB)'' ''Kriegsverbrecher- und Völkermordprozesse gegen pakistanische Soldaten in Bangladesch, 1971-1974''.
* [[David North]]: ''Das Erbe, das wir verteidigen: ein Beitrag zur Geschichte der Vierten Internationale''. MEHRING Verlag GmbH, 1988
== Weblinks ==
* Barbara Böttger: [http://www.deutschlandfunk.de/ein-vergessener-voelkermord-wird-aufgearbeitet.724.de.html?dram:article_id=99964 Ein vergessener Völkermord wird aufgearbeitet] Deutschlandfunk 25. September 2010
* [[Hasnain Kazim]]: [http://www.spiegel.de/einestages/geburt-des-staates-bangladesch-a-947131.html Geburt des Staates Bangladesch] Spiegel Online 22. März 2011


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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==Andere Lexika==
*[https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Bengalen wikipedia]


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Aktuelle Version vom 13. Februar 2016, 19:34 Uhr

Der Völkermord an den Bengalen geschah während des Bangladesch-Kriegs unter Verantwortung der pakistanischen Streitkräfte und islamistischer Milizen in Ostpakistan.[1][2][3][4] Die am 25. März 1971 begonnenen und bis Mitte Januar 1972 andauernden systematischen Massaker kosteten circa 300.000 bis zu 3 Millionen Menschen das Leben.[5][6][7] In annähernd 10 Monaten ermordeten Angehörige des pakistanischen Militärs und Islamisten in Ostpakistan lebende Hindus sowie moderate bengalische Muslime, die aktiven Widerstand gegen das westpakistanische Militärregime leisteten. Die Täter kamen aus den Reihen der Pakistan Eastern Command. Zudem spielten die Milizen der islamistischen Partei Jamaat-e-Islami eine maßgebliche Rolle.


Einzelnachweise

  1. 20th Century Genocides - International Relations - Oxford Bibliographies. In: oxfordbibliographies.com. Abgerufen am 19. Januar 2015. (en)
  2. Genocide Watch. In: genocidewatch.org. 1971-03-25. Abgerufen am 19. Januar 2015.
  3. Dirk Moses: Die Vereinten Nationen, humanitäres Engagement und die Menschenrechte Kriegsverbrecher- und Völkermordprozesse gegen pakistanische Soldaten in Bangladesch, 1971-1974. Übersetzt aus dem Englischen von Sandra Kostner (PDF-Datei)
  4. David North: Das Erbe, das wir verteidigen. MEHRING Verlag GmbH, 1988, ISBN 978-3-886-34051-4, S. 422 (Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <#v=onepage eingeschränkte Vorschau in der Google-BuchsucheSkriptfehler: Ein solches Modul „Vorlage:GoogleBook“ ist nicht vorhanden. Skriptfehler: Ein solches Modul „TemplatePar“ ist nicht vorhanden.).
  5. Debasish Roy Chowdhury: 'Indians are bastards anyway'. In: atimes.com. 2005-06-23. Abgerufen am 19. Januar 2015.
  6. Barbara Böttger: Ein vergessener Völkermord wird aufgearbeitet (Archiv). In: deutschlandfunk.de. 2010-09-25. Abgerufen am 19. Januar 2015.
  7. The Tilt: The U.S. and the South Asian Crisis of 1971. In: www2.gwu.edu. 2002-12-16. Abgerufen am 19. Januar 2015.

Andere Lexika