PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
An der Flutrinne 9–45: Unterschied zwischen den Versionen
Init |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 9. November 2009, 00:38 Uhr
Die An der Flutrinne 9–45 befindlichen Gebäude sind Teil eines Neubaukonzeptes von Kaditz-Mickten in Dresden. Diese bilden als geschlossene Straßenbegrenzung das Rückgrat des Neubaugebietes An der Flutrinne. Diese sind somit stadtbildprägend für die vorbeiführende Straße und für die Stadt Dresden. Bemerkenswert ist die Architektur der Wohnbauten, weil dies ein „imponierender Geschosswohnungsbau“[1] sei. Die Gebäudereihe zeichnet ihre Monumentalität in einem noch weitgehend unbebauten Neubaugebiet aus und wird daher als „Monument im Niemandsland“[1] gepriesen.
Der von Prof. Carsten Lorenzen, Manfred Arlt und Elisabeth+Fritz Barth entworfene Gebäudekomplex wurde 1997/98 fertiggestellt. Zur Straßenseite hin ist die lange Hausfassade nach einem gemeinsamen, vertikalen Rhytmus gegliedert. Die Dachgeschosszone zeigt einen gemeinsamen, dominanten Dachüberstand. Individuell gestaltet sind die Fensterformen, Eingangsbereiche, Farbgebung und Baumaterial. Zur Rückseite hin befindet sich eine Grünanlage mit kleinen Ein- und Zweifamilienhäusern.[1]
Literatur
- Ingeborg Flagge: Dresden, Stadtführer zeitgenössischer Architektur. Das Beispiel, Darmstadt 2004, ISBN 3-935243-48-0..
Einzelnachweise
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Erster Autor: Messina