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Moschee: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Počitelj Moschee 001.jpg|thumb|330px|Moschee von [[Počitelj]] in [[Bosnien und Herzegowina]]]]
{{Infobox Compactwissen
Eine '''Moschee''' ([[arabisch]] ''مسجد masdschid'', türkisch ''cami'') ist ein religiöser Versammlungsort im [[Islam]]. Eine Moschee darf nur ohne Schuhe betreten werden. Bildliche Darstellungen sind in Moscheen verboten. Moscheen haben oft einen Turm ([[Minarett]]) von dem der Gebetsrufer ("Muezzin") zum Gebet ruft. Der Muezzinruf und das Minarett stören viele Nichtmuslime in Europa. Die Predigt in der Moschee wird von einem Geistlichen vorgetragen, der je nach islamischer Denomination ''Mullah'', ''Imam'', ''Ayatollah'' usw. genannt wird. Die Varianz an Bezeichnungen für Geistliche ist im muslimischen Glauben ebenso vielfältig wie im christlichen. Viele dieser islamischen Geistlichen in [[Deutschland]] sprechen kein Deutsch und haben wenig Ahnung oder Achtung von bzw. vor westlichen Werten. In Moscheen wird das übliche frauenfeindliche Verständnis des Islam praktiziert: Frauen und Männer beten getrennt. Weibliche Imame gibt es nicht. Bombenanschläge gegen Moscheen sind in islamischen Ländern aufgrund politischer und religiöser Auseinandersetzungen verbreitet. Genauso weit verbreitet sind aber auch in Moscheen gehaltene Hasspredigten, welche viele Muslime zu Gewalt und Terror aufstacheln. Die meisten Muslime welche die Moscheen besuchen sind allerdings friedliche Gläubige. Bezahlt wird der Moscheebau in Deutschland meist von fundamentalistischen staatlichen Organisationen aus der [[Türkei]] und von großzügigen Spenden aus [[Saudi-Arabien]]<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spende-ob-reiter-und-csu-streiten-wegen-moschee-millionen-aus-saudi-arabien-1.2785858 OB Reiter und CSU streiten wegen Moschee-Millionen aus Saudi-Arabien], Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 17. Dezember 2015</ref> und anderen islamischen Ländern.  
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Eine '''Moschee''' ([[arabisch]] ''مسجد masdschid'', türkisch ''cami'') ist ein religiöser Versammlungsort im [[Islam]] und meist ein größeres Gebäude ([[Sakralbau]]). Eine Moschee darf nur ohne Schuhe betreten werden. Frauen und Männer beten getrennt. Bildliche Darstellungen sind im Islam und folglich auch in Moscheen verboten. Größere Moscheen haben oft einen Turm ([[Minarett]]), von dem der Gebetsrufer ([[Muezzin]]) die Gläubigen zum Gottesdienst ruft. Der Muezzinruf stört in vielen Ländern, wo wenige Muslime wohnen, und wird dann dort eher unterlassen. Die Predigt in der Moschee wird von einem Geistlichen vorgetragen, der je nach islamischer Richtung ''Mullah'', ''Imam'', ''Ayatollah'' usw. genannt wird. Die Vielfalt an Bezeichnungen für Geistliche ist in der muslimischen [[Religion]] ebenso vielfältig wie im [[Christentum]].  
 
Bezahlt wird der Moscheebau in Deutschland und vielen anderen Ländern meist von religiösen und staatlichen Organisationen aus der [[Türkei]] und von großzügigen Spenden aus [[Saudi-Arabien]]<ref>[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spende-ob-reiter-und-csu-streiten-wegen-moschee-millionen-aus-saudi-arabien-1.2785858 OB Reiter und CSU streiten wegen Moschee-Millionen aus Saudi-Arabien], Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 17. Dezember 2015</ref> und anderen islamischen Ländern.  
 
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Moschee in Istanbul.PNG|Eine Moschee in [[Istanbul]]
Murad Pascha Moschee um 1800.jpg|Moschee in [[Damaskus]]
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:PPA-Kupfer]]
[[Kategorie:Moschee| ]]
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Aktuelle Version vom 4. Juli 2025, 11:37 Uhr

Moschee
Kategorie
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Das Wichtigste in Kürze
Slogan Weniger ist mehr.
Beschreibung Kurzartikel auf PlusPedia


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Die Moschee in Berlin-Wilmersdorf wurde 1924-1928 errichtet und ist die älteste in Deutschland

Eine Moschee (arabisch مسجد masdschid, türkisch cami) ist ein religiöser Versammlungsort im Islam und meist ein größeres Gebäude (Sakralbau). Eine Moschee darf nur ohne Schuhe betreten werden. Frauen und Männer beten getrennt. Bildliche Darstellungen sind im Islam und folglich auch in Moscheen verboten. Größere Moscheen haben oft einen Turm (Minarett), von dem der Gebetsrufer (Muezzin) die Gläubigen zum Gottesdienst ruft. Der Muezzinruf stört in vielen Ländern, wo wenige Muslime wohnen, und wird dann dort eher unterlassen. Die Predigt in der Moschee wird von einem Geistlichen vorgetragen, der je nach islamischer Richtung Mullah, Imam, Ayatollah usw. genannt wird. Die Vielfalt an Bezeichnungen für Geistliche ist in der muslimischen Religion ebenso vielfältig wie im Christentum.

Bezahlt wird der Moscheebau in Deutschland und vielen anderen Ländern meist von religiösen und staatlichen Organisationen aus der Türkei und von großzügigen Spenden aus Saudi-Arabien[1] und anderen islamischen Ländern.

Einzelnachweise

  1. OB Reiter und CSU streiten wegen Moschee-Millionen aus Saudi-Arabien, Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 17. Dezember 2015