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Kosmologisches Standardmodell

Aus PlusPedia
(Weitergeleitet von Standardmodell der Kosmologie)
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Das Kosmologische Standardmodell soll mit wenigen – in der Grundform sechs – Parametern die Entwicklung des Universums seit dem Urknall beschreiben. Das Modell beruht auf dem kosmologischen Prinzip, nämlich der Aussage, dass das Universum in größten Maßstäben homogen und isotrop ist. Die Gesetze wie sie die euklidische Geometrie formuliert hat, gelten aufgrund des gekrümmten Raumes nur noch zum Teil.

Die Mengenanteile der verschiedenen Materiekomponenten im Universum werden wie folgt angegeben:

  • 30 % drucklose Materie, die sich wiederum auf etwa 5 % baryonische („gewöhnliche“) Materie und 25 % Dunkle Materie aufteilt, und
  • 70 % Dunkle Energie.

Dies sind jedoch Höchstwerte, da die Strahlung dabei nicht berücksichtigt ist; rechnerisch werden den Photoen nämlich keine Masse in den entsprechenden Formeln zugeordnet. Aus den Auswertungen der Messungen zur Hintergrundstrahlung durch das Planck-Weltraumteleskop in Verbindung mit Messungen zur Galaxienverteilung ergibt sich der relative Anteil der Dunklen Energie zu 69,1 ± 0,6 %.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Kosmologisches Standardmodell) vermutlich nicht.

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