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Robert Kempner
Robert M. W. Kempner (* 17. Oktober 1899 in Freiburg im Breisgau; † 15. August 1993 in Königstein im Taunus) war ein jüdisch-deutscher Jurist. Der preußische Beamte wurde 1933 von den Nationalsozialisten entlassen und emigrierte in die USA. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen arbeitete er als Stellvertreter des amerikanischen Chefanklägers Robert H. Jackson. Ein Mitarbeiter Kempners hatte im März 1947 das sogenannte Wannsee-Protokoll gefunden, in dem die geplante Organisation zur „Endlösung der Judenfrage“ schriftlich festgehalten wurde.[1] In der Folgezeit engagierte Kempner sich für die Bestrafung nationalsozialistischer Täter und die Entschädigung der Opfer.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Robert M. W. Kempner: Ankläger einer Epoche – Lebenserinnerungen. Ullstein-Buch Nr. 44076, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-548-33076-2, S. 310 f. Dieser Mitarbeiter war Kenneth Duke. SPIEGEL 7/2002 vom 9. Februar 2002: „Ich war gleich alarmiert“. / Brief von Kempner: (19. Januar 1992)(Archivversion vom 4.3.2016 Entdeckung des Wannseeprotokolls
- PPA-Kupfer
- NS-Opfer
- Verwaltungsjurist
- Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus
- Ankläger in den Nürnberger Prozessen
- Rechtsanwalt (Deutschland)
- Träger der Carl-von-Ossietzky-Medaille
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
- Träger des Ordens Polonia Restituta (Ausprägung unbekannt)
- Träger der Wilhelm-Leuschner-Medaille
- Deutscher
- Geboren 1899
- Gestorben 1993
- Mann