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Schnurtelefon
Ein Schnurtelefon oder Dosentelefon ist ein Kinderspielzeug und auch ein physikalisches Spielzeug, das mit einfachsten Mitteln selbst gebaut werden kann. Es besteht aus zwei geöffneten, leeren Konservendosen oder auch Plastik- und Pappbecher, die mit einer, meist mehrere Meter langen Schnur verbunden sind. Die beiden Schnurenden werden jeweils durch ein zentrisches Loch im Boden der Dose geführt und mittels eines Knotens daran gehindert, wieder hinauszurutschen.
Funktion
Der Schall, der in die Öffnung der einen Dose gelangt, wird bei gespannter Schur als Körperschall auf die andere Dose übertragen und dort wieder hörbar. Der Schall kann symmetrisch und gleichzeitig in beide Richtungen übertragen werden. Die Dosen fungieren sowohl beim Sprechen als auch beim Hören als Resonator.
Geschichte
In den Jahren 1664-1665 experimentierte Robert Hooke (* 18. Juli 1635 auf der Isle of Wight, † 3. März 1703 in London), ein englischer Physiker, Mathematiker und Erfinder, mit Schallübertragung durch eine gestraffte Schnur.[1] Im 20. Jahrhundert kam das Dosentelefon in den allgemeinen Gebrauch in Kindergärten und Grundschulen, um Kindern die Gesetze der Klangschwingung und das Prinzip des Telefons zu zeigen.
Siehe auch:
Einzelnachweise
Andere Lexika