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Internationale Standardbuchnummer
Die Internationale Standardbuchnummer (englisch International Standard Book Number, kurz: ISBN) ist eine Nummer, die Bücher und andere selbstständige Veröffentlichungen mit redaktionellem Anteil, wie beispielsweise Multimedia-Produkte (CDs und DVDs mit Begleitbuch), eindeutig identifiziert. Das Gegenstück für Zeitschriften ist die ISSN. Aus der ISBN ist anhand von Nummernbestandteilen erkennbar, aus welchem Sprachgebiet oder Verlag ein Buch stammt. Allerdings erhalten Taschenbuchausgaben und E-Books mit demselben Titel bzw. Text eine zusätzliche ISBN vom Verlag.[1]
Veröffentlicht wurde 1972 die Norm ISO 2108, die nationale Übernahme dieser Norm in Deutschland erfolgte durch die entsprechende DIN ISO 2108. Bis zum Jahresende 2006 hatte jede ISBN zehn Stellen einschließlich einer Prüfziffer. Die 13stellige ISBN wurde aufgrund der Knappheit der möglichen ISBN-10-Zahlenkombinationen eingeführt und ist das seit 2007 verpflichtende Format. Die ISBN wurde außerdem an das System internationaler Artikelnummern - z.B. in Europa die EAN - gekoppelt. Da die ersten drei Ziffern einer EAN normalerweise für das Registrierungsland stehen, wurde für Bücher ein „Buchland“ (engl. „Bookland“) eingeführt. Für Bücher sind die EAN-Präfixe 978 und 979-1 bis 979-9 vorgesehen. Das Präfix 979-0 wird von der International Standard Music Number (ISMN) belegt; 977 gilt für ISSN.
Beispiele
Die 13stellige ISBN besteht aus mehreren Teilen, die durch Bindestriche getrennt werden. Dem Präfix 978 folgt die Ländernummer für Deutschland und andere deutschsprachige Länder - das ist die 3. Daran schließt sich die Nummer des Verlages an. Der Verlag vergibt die Titelnummer eigenständig. Die anschließende Prüfziffer muss berechnet werden und soll die Richtigkeit gewährleisten. So weist die ISBN 978-3-12-622026-2 mit der Nummer 12 auf den Klett-Verlag hin.
Weblinks
Andere Lexika