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Humboldtstraße 15 (Düsseldorf)
Das Wohnhaus Humboldtstraße 15 in Düsseldorf ist ein denkmalgeschütztes [1] Gebäude.
Geschichte
Das zweigeschossige Gebäude, dessen Fassade mit Naturstein verblendet wurde, wurde 1900/01 von den Architekten Kayser, v. Groszheim und Wöhler errichtet. 1934 baute der Architekt Theo Westbrock das Gebäude im Innern um. Beim Luftangriff auf Düsseldorf brannte das Gebäude aus, wurde später verändert wiederaufgebaut. 1981 erfolgte eine Restaurierung und Modernisierung des Hauses. [2]
Beschreibung
Äußeres
Die Fassade zeigt auf der linken Seite einen Risaliten, der leicht vorspringt. Dieser schließt nach oben mit einem geschweiftem Giebel ab. Der Giebel weist ein Zwillingsfenster mit Rundbogenabschluss auf. Weiter ist ein Rundfenster im Giebel zushen. Die rechte Fassadenhälte ist zweiachsig unterteilt. [2]
Inneres
Bemerkenswert war insbesondere die moderne Einrichtung – „Die gesteigerten Ansprüche an Wohnlichkeit finden Befriedigung.“ So gab es eine Zentralheizung, elektrisches Licht sowie kaltes wie warmes Wasser. Für Küche, Baderäume und Toiletten wurde ein „gewisser Luxus“ entwickelt. Ein Teil der Kosten wurde insbesondere für die Küche, Bad und WC ausgegeben: Bei einer Bausumme von 77.000 Mark betrugen die Kosten der Be- und Entwässerung einschließlich Warmwasserleitung und aller Apparate, Spültische, Badeeinrichtung und Toiletten 10.400 Mark. „Diese Zahlen geben ein klares Bild, wie in diesem Hause in erster Linie die gesundheitstechnischen Anlagen berücksichtigt sind“.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Düsseldorf beim Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege
- ↑ 2,0 2,1 Jörg A. E. Heimeshoff: Denkmalgeschützte Häuser in Düsseldorf, mit Garten- und Bodendenkmälern. Nobel, Essen 2001, S. 278f.
- ↑ Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 378f Abbildungen 535, 536 und 537