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Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, kurz Holocaust-Mahnmal, in Berlins soll als Mahnmal an die vielen Millionen von Juden erinnern, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet wurden. Das Mahnmal, das von Peter Eisenman entworfen wurde, besteht aus 2711 quaderförmigen Beton-Stelen. Es wurde zwischen 2003 und Frühjahr 2005 auf einer rund 19.000 m² großen Fläche südlich des Brandenburger Tors errichtet. Die Zahl von ursprünglich 4000 Stelen wurde bei späteren Änderungen des Konzepts auf 2711 verringert und hat nach Auskunft der Denkmalstiftung keine symbolische Bedeutung.
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Umgebung des Denkmals
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Ansicht von oben
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Abenddämmerung
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Blick in einen Gang
Björn Höcke, Politiker der AfD erklärte 2017 dazu: „Wir Deutschen sind das einzige Volk, das sich ein Denkmal der Schande in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“
Siehe auch
- Holocaust
- Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen
- Vertriebenendenkmal
- Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas
- Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde
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