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Der Mensch der römischen Antike (Sachbuch von Andrea Giardina)
Der Mensch der römischen Antike ist ein vom italienischen Historiker Andrea Giardina im Jahr 1991 herausgegebenes Sachbuch.
Details
- Es erschien im Jahr 1991 im Campus Verlag in Frankfurt am Main.
- Es umfasst ohne Anhang 412 Seiten.
Inhalt
- Das Buch enthält Beiträge verschiedener internationaler Fachleute wie bsp. Claude Nicolet, John Scheid, Aldo Schiavone, Jean Michel Carrie, Jean-Paul Morel oder Jerzy Kolendo.
- Behandelt werden verschiedene soziale Rollen, wie bsp. Bürger, Politiker, Priester, Jurist, Soldat, Sklave, Bauer oder Kaufmann, im damaligen antiken Selbstverständnis.
Rezensionen
- Das Buch wurde von der Presse positiv bewertet. Die italienische Zeitschrift Saggista meinte z.B.:
- "Die im Band versammelten elf Essays arbeiten die zeitliche Entwicklung der sozialen Typen heraus, indem sie verschiedene Facetten der Lebenswelt des römischen Menschen vorstellen, die sich dann zu einem zusammenhängenden Bild fügen." [1]
- Die Zeitschrift Leggere meinte u.a.:
- "Eine bewegliche Gesellschaft, widersprüchlich und in einem beständigen Transformationsprozess. Nicht nur unter dem Aspekt der Sklaverei, sondern auch hinsichtlich ihrer Kultur und Ethik. Besonders anregend lesen sich dazu die Ausführungen Paul Veynes zu den von gegenseitigem Respekt geprägten Beziehungen." [2]
Video
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika
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