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Datei:Gametophyten (weibliche) Enwicklung.jpg
Gametophyten_(weibliche)_Enwicklung.jpg (556 × 599 Pixel, Dateigröße: 89 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
| Beschreibung | Weibliche gametophitische und frühe zygotisch Variationphänotypen heben die wesentliche Rolle der entsprechenden
Gene für reproduktive Entwicklung hervor. (a) Ein Diagramm, welche die Ontogenie der Wildart weiblicher Gametophyt in Arabidopsis und den frühen Übergang zur Samenentwicklung zeigt. Eine haploide Funktionsmegaspore (FM) entwickelt sich von einer diploiden Megasporenmutterzelle (MMC) nach zwei meiotische Abteilungen (1). Drei syncitialisch mitotisch Abteilungen (2) wandeln das FM in eine acht-Kernzelle um. Nach Kernmigration, cellularization, Kernfusion und Unterscheidung (3), bildet sich ein zell-gebildt sieben-zellig Embryosack. Er enthält eine Eizelle (EC) und zwei Synergide Zellen (Sc) am micropylar Pfosten, an drei Antipode (AP) am chalazalisch Pfosten und an einer vacuolated Homo-diploiden zentralen Zelle (cm) in der Mitte. Nachher degenerieren die AP-Zellen. Degeneration von einem Sc geht der Eintragung von einem Blütenstaubschlauch (Pint) voraus, und zwei Samenzellenzellen (SP) befruchten unabhängig das Ei und die zentrale Zelle und beziehungsweise führen zu die Entwicklung eines diploiden Embryos (EM) und des triploid Endosperms (en). SUS, suspensor, Vertikalnavigation, vegetativer Kern. (BF) Morphologie der Wildart die Ovula, die den Repräsentativereignissen oben beschrieben werden entsprechen, wird bildlich dargestellt (II zeigt innere Integuments an, und oi zeigt äußere Integuments) an. synchrone und asynchrone freie mitotic Kernabteilungen (wie in Verkleidung e gezeigt; Pfeile) führen zu Entwicklung des freien Kernendosperms (FNE) wie in Verkleidung F. gezeigt. Der Einsatz in Verkleidung e stellt ein sich entwickelndes zygote bildlich dar (ZY). (g) Im kerridwin (ken-1), können zwei polare Kerne in der zentralen Zelle fixieren nicht. (H) Weibliche Gametophyteentwicklung leitete nicht über dem ein-nucleate Embryosackstadium (Pfeile) im frigg hinaus ein (fig-1). (IL) Abweichungen im frühen Endosperm und zygotisch Entwicklung in hog1 (abhängiges Gen der Homologie, das 1) Durch Mutation entstehende Variationen zum Schweigen bringt. Das Zygot entwickelte nicht sich über einzelligem Stadium hinaus, und folgende Abteilungen und Zytokinese traten nicht auf (Verkleidung I, J und k). Die Pfeile in den Verkleidungen I und J identifizierenen die unregelmäßige Art der freien mitotisch Kernabteilungen im Endosperm hog-1. Die Endospermkerne waren an Größe unregelmäßig und sie wurden häufig gesammelt. Vergleichen Sie die großen und kleinen unregelmäßigen Endospermkerne in hog1-6 (Verkleidung l) mit den regelmäßigen freien Kernendospermkernen (M) in der wilden Art. Skalastäbe: μm 20 für Verkleidungen d bis k und der Einsatz von Verkleidung e; und μm 50 Verkleidungen b, c-, L-und m. Johnston et al. in der Genom-Biology 2007 8: Doi R204: 10.1186/gb-2007-8-10-r204 | ||
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| Datum | |||
| Urheber | Johnston und Mitarbeitern | ||
| Quelle | http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Female_gametophytic_and_early_zygotic_mutant_phenotypes_highlight_the_essential_role_of_corresponding_genes_for_reproductive_development.jpg?uselang=de | ||
| Anmerkung | |||
| Lizenz |
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| aktuell | 13:24, 23. Apr. 2011 | Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | 556 × 599 (89 KB) | Penarc (Diskussion | Beiträge) | {{Bild-Daten |BESCHREIBUNG= Weibliche gametophitische und frühe zygotisch Variationphänotypen heben die wesentliche Rolle der entsprechenden Gene für reproduktive Entwicklung hervor. (a) Ein Diagramm, welche die Ontogenie der Wildart weiblicher Gamet |
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