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Deutscher Notdienstanzeiger

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Der Deutsche Notdienstanzeiger[1] ist nach eigenen Angaben die bislang einzige Internet - Fachauskunft in der Bundesrepublik Deutschland über Unternehmen, die technische Notdienstleistungen erbringen (u.a. Schlüsseldienste, Abfluss-, Rohr-, Kanalreinigungsdienste, Schädlingsbekämpfungsdienste) und bietet dem Verbraucher mit den höchsten Schutz vor den so genannten schwarzen Schafe aus der Notdienstbranche, denn eingetragen ist dort nur, wer Ortsansässigkeit nachweisen kann.

Herausgeber des Deutschen Notdienstanzeiger© ist die in England ansässige Luchs Ltd., die sich seit dem Jahre 2007 in Deutschland im Verbraucherschutz um Schlüssel- und andere Notdienste einen Namen gemacht hat.

Zum Schutze der Verbraucher informiert der Deutsche Notdienstanzeiger© mit Nachrichten und Warnungen vor dubiosen Machenschaften und neuen Abzockmethoden einzelner Geschäftemacher und führt die berühmte so genannte „schwarze Liste“ in der Verbraucher nachlesen können welchen Unternehmen man lieber mit Abstand begegnen sollte.

Der Deutsche Notdienstanzeiger© genießt nach eigenen Angaben einen hohen Stellenwert im Verbraucherschutz und ist nicht nur für Verbraucher, sondern ebenfalls für Strafverfolgungsbehörden ein willkommenes Hilfsinstrument bei der Planung von z.B. übergeordneten Einsätzen der Zoll- und/oder Steuerfahndung. Er ist redaktionell gepflegt und stets aktuell. Seit 2010 wurde ein paßwortgeschützter Behördenzugang erschaffen der u.a. die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden mit bestimmten Informationen unterstützen soll.

Allein im Schlüsseldienstbereich gab es in Deutschland nach Feststellungen des Deutschen Notdienstanzeiger© im Jahre 2008 über 80.000, 2009 über 120.000 und zur Mitte 2010 über 200.000 illegale Werbungen angeblich ortsansässiger Notdienste.

Tatsächlich jedoch gibt es nicht viel mehr als etwa 3.500 örtliche Unternehmen in Deutschland, die eine Schlüsselnotdienstleistung anbieten. Der finanzielle Schaden der beim Verbraucher jährlich durch diese rechtswidrigen Praktiken entsteht geht sicher in den dreistelligen Millionenbereich. Nicht berücksichtigt hierbei sind die ebenfalls in die Millionen gehenden Schäden für mutmaßlich hinterzogene Gewerbesteuern und Kammerbeiträge, da „schwarze Schafe“ zwar jeweils Ortsansässigkeit vortäuschen, aber kein Gewerbe „vor Ort“ angemeldet haben.

Quellen

  1. Vgl. Deutscher Notdienstanzeiger [1]

Weblinks

Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Akropolis999 angelegt am 20.08.2010 um 19:18


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