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LiVES
Dieser Artikel wurde bei Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.
Unabhängig davon, wie über den Löschantrag bei Wikipedia entschieden wurde, kann hier am Text weitergearbeitet werden. | |
Begründung: |
Skriptfehler: Ein solches Modul „WLink“ ist nicht vorhanden.
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![]() | |
Basisdaten
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Entwickler | Gabriel Finch (Salsaman)
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Betriebssystem | Linux, BSD
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Programmiersprache | C, Perl, Python
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Kategorie | Videoschnittsoftware
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Lizenz | GPLv3
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lives.sourceforge.net |
LiVES (LiVES Video Editing System) ist ein freies, nichtlineares Videobearbeitungsprogramm für das Betriebssystem Linux.[1]
LiVES hat eine Schnittstelle für Zusatzmodule um Dekoder, Enkoder und Effekte einzubinden. Durch die Nutzung von MPlayer und MEncoder kann eine Vielzahl an Videoformaten eingelesen und ausgegeben werden. Es kann auch Material direkt von mit FireWire angeschlossenen Videokameras und von Audio-CDs importiert werden.
Dazu gibt es einerseits einen Mehrspurmodus zur non-destruktiven Bearbeitung. Hier können mehrere Audio- und Videospuren auf einem Zeitstrahl arrangiert, mit Effekten versehen und Übergänge eingerichtet werden.
Daneben gibt es den „Clip-Modus“ mit Echtzeit-Funktionen, der besonders für Videokünstler für visuelle Aufführungen interessant ist.[2] Hier können aus einer Sammlung von Videoschnipseln Clips in variabler Geschwindigkeit wiedergegeben, überlagert und mit Echtzeiteffekten versehen werden. Dazu ist er über Tastatur, Joystick oder MIDI-Controller steuerbar und kann auch über ein Rechnernetz ferngesteuert werden.
Entwicklung
Entwickler der Software ist Gabriel Finch, der selbst als Videokünstler arbeitet. Er begann die Arbeiten am Projekt Ende 2002. Die Version 1.0.0 konnte im Juli 2009 veröffentlicht werden.[1]