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LiVES

Aus PlusPedia
Version vom 12. Mai 2025, 13:09 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
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Dieser Artikel wurde bei Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.

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Begründung:

Skriptfehler: Ein solches Modul „WLink“ ist nicht vorhanden.

Basisdaten

Entwickler Gabriel Finch (Salsaman)


Betriebssystem Linux, BSD

Programmiersprache C, Perl, Python

Kategorie Videoschnittsoftware

Lizenz GPLv3

lives.sourceforge.net

LiVES (LiVES Video Editing System) ist ein freies, nichtlineares Videobearbeitungsprogramm für das Betriebssystem Linux.[1]

LiVES hat eine Schnittstelle für Zusatzmodule um Dekoder, Enkoder und Effekte einzubinden. Durch die Nutzung von MPlayer und MEncoder kann eine Vielzahl an Videoformaten eingelesen und ausgegeben werden. Es kann auch Material direkt von mit FireWire angeschlossenen Videokameras und von Audio-CDs importiert werden.

Dazu gibt es einerseits einen Mehrspurmodus zur non-destruktiven Bearbeitung. Hier können mehrere Audio- und Videospuren auf einem Zeitstrahl arrangiert, mit Effekten versehen und Übergänge eingerichtet werden.

Daneben gibt es den „Clip-Modus“ mit Echtzeit-Funktionen, der besonders für Videokünstler für visuelle Aufführungen interessant ist.[2] Hier können aus einer Sammlung von Videoschnipseln Clips in variabler Geschwindigkeit wiedergegeben, überlagert und mit Echtzeiteffekten versehen werden. Dazu ist er über Tastatur, Joystick oder MIDI-Controller steuerbar und kann auch über ein Rechnernetz ferngesteuert werden.

Entwicklung

Entwickler der Software ist Gabriel Finch, der selbst als Videokünstler arbeitet. Er begann die Arbeiten am Projekt Ende 2002. Die Version 1.0.0 konnte im Juli 2009 veröffentlicht werden.[1]

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: LiVES – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Julius Stiebert: Freie Videobearbeitung Lives 1.0 freigegeben. Software nutzt Mplayer-Decoder. In: golem.de vom 23. Juli 2009. (Zuletzt abgerufen am 9. Dezember 2022.)
  2. Florian Papenfuß: LiVES, heise.de, 24. November 2022