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Fritz Stahlecker
Fritz Stahlecker (* 1952) ist ein deutscher Dressurausbilder.
Leben
Stahlecker lebt mit seiner Familie im baden-württembergischen Geislingen. Seine Tochter ist die Dressurausbilderin Ulrike Stadelmayer. Seine Enkelin Alexandra ist eine Dressurreiterin.[1]
Gestütsleiterin Astrid von Velsen-Zerweck holte ihn 2007 an das Haupt- und Landgestüt Marbach. In einem Projekt wurden dort sechs Dressurpferde über etwa 15 Monate nach Stahleckers Methode ausgebildet und kamen im Frühjahr 2009 zur Auktion.
Hand-Sattel-Hand-Methode
Die HSH-Methode ist eine von Stahlhecker entwickelte Methode, um Pferde ohne Zwang zur Mitarbeit zu motivieren. Ziel der Ausbildung ist, was das freilaufende Pferd auf der Koppel zeigt, ins Bewusstsein zu überführen.
Inspiriert von der französischen Reitlehre entwickelte Stahlecker eine Methode, bei der das Pferd zunächst an der Hand bis zu Piaffe und Passage ausgebildet wird. Vierjährig werden die Pferde dann eingeritten und sind aufgrund der guten Vorbereitung von Anfang an in der Lage, den Reiter ausbalanciert zu tragen, ohne Spannungen aufzubauen.
Das erfolgreichste von ihm nach der HSH-Methode ausgebildete Pferd ist Sven Rothenbergers Fuchshengst Weyden, mit dem dieser bei der Olympiade 1996 eine Mannschafts-Silbermedaille und eine Bronzemedaille in der Einzelwertung gewann.[2]
Publikationen
- Das motivierte Dressurpferd, Grundsatzphilosophie der HSH-Methode
- Handarbeit für junge Dressurpferde (DVD)
Weblinks
Einzelnachweise
😃 Profil: Stahlecker, Fritz | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Dressurausbilder | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 1952 | |
Geburtsort | ' |
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 87.165.112.178 angelegt am 11.08.2010 um 17:21,
Alle Autoren: Friedrichheinz, Blatand, Werbeeinblendung, AHZ, Amygdala77, 87.165.112.178
Andere Lexika
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