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Abtragung
Unter dem Begriff Abtragung werden all Vorgänge zusammengefasst, die eine Einebnung oder Erniedrigung der Erdoberfläche (des Festlands) zur Folge haben Die flächenmäßige Abtragung bezeichne man als Denudation, die linienhafte als Erosion.
Bei der Erosion unterscheide man die Wassererosion - durch Fließen des Gewässers (fluviatile Erosion) – von der marinen Abrasion (durch Meeresbrandung). Die Abtragung, die durch Regenwasser bewirkt wird, nennt man aquatische Denudation, mit glazialer Erosion wird die Oberflächenabtragung durch Gletschereis bezeichnet. Dort, wo der Wind den Boden abträgt, spricht man von Deflation oder Korrasion. Zunehmend wird die Abtragung des Bodens auch durch Menschenhand begünstigt oder bewirkt. Es werden heute immer mehr Wälder abgeholzt. Dort, wo der Baumbestand fehlt, wird der Boden verweht, und das Land versteppt. Verstärkend wirken auch falsche Bodenbearbeitung, brachliegende Ackerflächen und große Abstände der Ackerfrüchte voneinander (Monokultur).
Quelle:
Bassermann, Jugendlexikon, ISBN: 3-8094-0049-1