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Fermatierung

Fermatierung bezeichnet den Prozess der schleichenden Verfärbung von Klebestreifen (vulgo: Tesafilm) im Wandel der Zeit.
Erklärung
Die Fermatierung wird ausgelöst durch die permanente Bestrahlung des Klebestreifens mit Photonen hoher Energie im elektromagnetischen UV-Spektrum. Erstmals beobachtet wurde dieser Zusammenhang 1903 durch Albert Einstein, der im Berner Patentamt unter bizelebraler Motivationsinsuffizienz litt. Er baute dabei eine Versuchsapparatur auf, die aus einem Klebestreifen und einem Klebestreifen im Sonnenlicht bestand. Der Streifen im Licht wurde schneller gelb als der Vergleichsstreifen.
Werner Heisenberg bestätigte den Zusammenhang im Jahr 1929. Er baute die Theorie aus und konnte mit der quantenmechanischen Erklärung der Unschärferelation zeigen, dass der Zusammenhang auch bei Leuchtstoffröhren in Solarien Geltung besaß.
Alternativerklärung
Einige Physiker bestreiten den von Einstein und Heisenberg postulierten Zusammenhang. Sie gehen vielmehr davon aus, dass die Einwirkung von Zigarettenrauch eine entscheidende Rolle bei der Fermatierung spielt.
Würdigung

Die Fermatierungstheorie wurde lange Zeit nicht ernstgenommen. Erst nach dem Tode Einsteins gewann sie an Einfluss in der Quanten- und Astrophysik. Auch wurden mehrere Großforschungsprojekte durch das MIT im Auftrag der amerikanischen Regierung durchgeführt, mit denen ein Prozess der Umkehrung der Fermatierung ermöglicht werden sollte. Offiziell sollte so nahh Jahrezehnten der Vergilbung in Wohnzimmern aller Nationen endlich Einhalt geboten werden. Kritiker bezweifeln dies. Ob die Projekte erfolgreich waren, ist bis heute nicht bekannt.
Kritik
Kritik erfuhr die Theorie durch Steven Hawking, Brian Green, Wilhelm Conrad Röntgen und Heinrich Hertz, die bemängelten, dass die Fermaierung nicht der Zeitdilletation stand halten würde. Bewiesen wurde dieses Theorem aber nie.
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 77.6.114.98 angelegt am 19.09.2009 um 02:01