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Pazifismus

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Version vom 18. Februar 2025, 11:41 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge) (Kritik)
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Unter Pazifismus versteht man eine Denkweise, die friedliche und gewaltlose Verhaltensweisen und Vorgehensweisen zur Grundlage von Politik, Staat und Gesellschaft machen will. Die Gegenpositionen dazu sind Appeasement-Politik und Militarismus. Der indische Politiker Mahatma Gandhi wird oft als Beispiel für erfolgreichen Pazifismus genannt. Vertreter des Pazifismus versuchen ihre Ziele auch im Rahmen von Umerziehungsprogrammen durchzusetzen. Pazifistische Positionen werden teilweise auch von politischen Parteien wie zum Beispiel durch die Deutsche Friedens-Union (1960-1990) oder mittlerweile nur noch zeitweise von Bündnis 90/Die Grünen in Deutschland vertreten.

Kritik

Dem Pazifismus wird oftmals Schwärmerei vorgeworfen, denn eine Welt ohne Krieg sei eine Utopie. Unterschiedliche Meinungen gibt es in diesem Zusammenhang über den Umgang mit allgemeiner Aggression und der Rechtfertigung des Verhaltens von Teilnehmern bei einigen Demonstrationen im Falle von Sitzblockaden. Einige Gerichte haben Sitzblockaden als Nötigung eingestuft.

Literatur

Siehe auch

Andere Lexika