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Goldschatz von Vettersfelde
Der Skythische Goldfisch aus Vettersfelde ist ein archäologischer Fund, der 1882 durch Zufall bei Vettersfelde, damals Landkreis Guben, heute Witaszkowo, Polen gemacht wurde.
Details
- Es handelt sich um mehrere reich verziertes und vergoldetes Stücke, das größte in Form eines Fisches, der 41 Zentimeter lang und 608 Gramm schwer ist
- Die Stücke stammen wohl von dem mysteriösem Volk der Skythen und werden auf das 6. Jahrhundert vor Christi datiert. Ein Teil davon befand sich im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Berlin, heute Altes Museum.
- Der Fund wird von einigen Forschern als Beweis gesehen, dass die Skythen sich bei ihren Eroberungszügen auch in Mitteleuropa angesiedelt und sich mit der einheimischen Bevölkerung vermischt haben.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Gerard Du Ry van Beest Holle (Hrsg.): Holle Welt- und Kulturgeschichte, Holle Verlag, Baden-Baden, 1986, Band II, S. 586
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