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Adelsgeschlecht

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Adelsgeschlecht ist ein überlieferter Begriff aus der Geschichte des Adels.[1] Eine Klarheit des Begriffs gibt es allerdings nicht. So wird etwa geklagt, es stelle sich „nach Durchsicht der Forschungsliteratur zuverlässig der Kater ein … Die klassische adelsgeschichtliche Literatur … beschäftigte sich mit einzelnen Familien und Geschlechtern …, oft nur, um die edelfreie Herkunft der in Rede stehenden Geschlechter plausibel zu machen.“[2] Offenbar dient der Begriff nur dazu, die Tradition zu pflegen sowie das Selbstbewusstsein der jeweiligen Familie und ihrer einzelnen Mitglieder zu stärken, oder allgemein der Familienforschung. Nach außen stellt sich das Adelsgeschlecht oft durch entsprechende adelige Namen (Graf, Freiherr usw.) dar, die aber meist nur in der männlichen Linie weitergegeben werden, wobei der Briefadel aus heutiger Sicht nicht mehr ohne weiteres davon zu unterscheiden ist.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Adelsgeschlecht) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise

  1. Monika Wienfort: Der Adel in der Moderne, Göttingen 2006, S. 8.
  2. Mark Mersiowsky: Niederadel, Goßbauern und Patriziat. In: Kurt Andermann, Peter Johanek (Hrsg.): Zwischen Nicht-Adel und Adel. Stuttgart 2001, S. 241 f.