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Suchmaschinenoptimierung
Als Suchmaschinenoptimierung (englisch search engine optimization, kurz SEO) werden Methoden bezeichnet, die dazu dienen sollen, Suchergebnisse im Internet zu verbessern. Beispielsweise arbeitet Google laufend an der Verbesserung, wobei bestimmte Algorithmen eingesetzt werden. Kritisiert wird jedoch, dass bestimmte Internetseiten im Suchmaschinenranking auf höheren Plätzen erscheinen. Viele Betreiber von Websites versuchen immer wieder die Suchergebnislisten der Suchmaschinen mit verschiedenen Tricks, die teilweise gegen die Richtlinien der Suchmaschinen-Betreiber verstoßen, zu beeinflussen. Erlaubt sind jedoch bezahlte Seiten, die vom Suchmaschinenbetreiber als Werbung eingeblendet werden.
Geschichte
Nachdem das Internet entstanden war, kamen schnell viele verschiedene Webseiten online. Mitte der 90er Jahre begannen dann die ersten Suchmaschinen, wie zum Beispiel Archie.[1] Diese katalogisierten die Webseiten nach Themen, um dem Suchenden die Suche zu vereinfachen. Die ersten Versionen der Suchalgorithmen, die Webseiten eingeordnet hatten, basierten auf Informationen, die der Webmaster selbst angab. Über die Zeit kamen neue Suchmaschinen wie Google und Yahoo auf den Markt, die mit verbesserten Algorithmen die Suche stets verbessert und vereinfacht hatten.
Onpage- und Offpage Optimierungen
Suchmaschinenoptimierung wird in zwei große Themenfelder aufgeteilt: Es gibt die Onpageoptimierung und die Offpageoptimierung. Die Onpageoptimierung betrifft alles, was auf der Webseite geändert und angepasst werden kann, worauf der Betreiber also einen direkten Einfluss hat. Die Offpageoptimierung handelt von den Faktoren, die von außen auf die Webseite einwirken; dazu zählen zum Beispiel Social Media oder Verlinkungen von externen Webseiten.[2]
Missbrauch
Einer Studie von Benjamin Edelman zufolge soll Google beim Ranking der Suchtreffer Produkte aus ihrem eigenen Haus bevorzugt behandeln. Google steht mit diesem Vorwurf allerdings nicht allein: Auch bei Yahoo und Bing wurde eine Rankingbevorzugung festgestellt. Benjamin Edelman und sein Mitarbeiter Benjamin Lockwood untersuchten im August 2010 mit 32 Suchbegriffen die Suchmaschinen. Google und Yahoo zeigten eine „deutliche Tendenz“, die eigenen Angebote am Anfang der Ergebnisliste zu stellen. Edelman und Lockwood bestreiten den Anspruch von Google, dass die Suchergebnisse „objektiv“ und „niemals manipuliert“ sind.[3]
Methoden, die nichtrelevante Webseiten auf vordere Plätze der Ergebnissseiten von Suchmaschinen bringen, werden als Spammer bezeichnet. Sie verstoßen gegen Regeln, die zum Schutz vor Manipulationen aufgestellt wurden. Entsprechende Fälle, die von den Suchmaschinenbetreibern aufgedeckt werden, haben oftmals den Bann der betreffenden Seite zur Folge, d.h. die betreffenden Zielseiten werden aus dem Suchindex ausgeschlossen. Die Anfang 2008 durchgeführten Abstrafungen vieler Websites zeigte, dass einige Suchmaschinen-Betreiber keine SEO-Tricks lassen wollen.[4]
Rechtslage
Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung sind in der Regel rechtlich zulässig. Ein Wettbewerbsverstoß wird dann angenommen, wenn zum Beispiel Namen von Konkurrenten oder anderer Personen im Hidden Text eingesetzt werden, um in den Trefferlisten ein höheres Ranking zu erzielen. Neben den rechtlichen Grenzen sind auch die Suchmaschinen-Richtlinien zu berücksichtigen, um nicht aus dem Suchmaschinen-Index ausgeschlossen zu werden.
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten! |
Einzelnachweise
Siehe auch
Weblinks
- Handelsblatt: Wie Unternehmen bei Google glänzen - ausführlicher Artikel zum Thema SEO
Andere Lexika