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Krankenhaus St. Elisabeth Bad Hersfeld
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Das Krankenhaus St. Elisabeth Bad Hersfeld war ein Krankenhaus in Bad Hersfeld. Es bestand von 1946 bis 2012. Trägerschaft ist heute die St. Vinzenz Krankenhaus gGmbH in Fulda.
Geschichte
Im Jahre 1928 erwarben Katholische Ordensschwestern der Kongregation der Dienerinnen des heiligsten Herzens Jesu, mit Mutterhaus in Wien, eine Villa und gründeten ein Kur- und Erholungsheim. Die Schwestern betreuten zudem Bedürftige und Kinder aus dem Umkreis und erteilten auch Musikunterricht. 1946 wurde die Entscheidung getroffen, das Haus als Krankenhaus weiterzuführen.
Im Jahre 1965 wurde ein neues Gebäude mit Operationssaal, Röntgenabteilung, Kreißsaal, Labor, Küche, Schwesternzimmern und Notstromaggregat eröffnet. Die erste Entbindung fand noch im selben Jahr statt. 1966 wurde eine Kapelle errichtet. In die hessischen Landeskrankenhausplanung wurde es als Krankenhaus der medizinischen Grundversorgung aufgenommen.
Seit 2003 wurde das Haus vom Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul zu Fulda betrieben. Nach der Schließung im März 2012 erfolgte ein Umbau.
Betrieb
Die vier Fachabteilungen des Hauses waren:
- Chirurgie
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Innere Medizin mit den Leistungsschwerpunkten:
Das Haus verfügte über 54 Betten. Zuletzt wurden 71 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 10 Ärzte. Jährlich wurden etwa 2.000 Patienten stationär behandelt. Pro Jahr fanden etwa 100 Entbindungen statt, zu etwa gleichen Anteilen als Spontangeburt und Schnittentbindung.
Weblinks
Vergleich zu Wikipedia
Erster Autor: Simplicius angelegt am 01.08.2007 um 14:03, weitere Autoren: Werle Andreas Werle, MorbZ-Bot, Visi-bot, Drahreg01, Schulenburg Markus Schulenburg, 2micha