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Kroatische Flüchtlinge in Syrien

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Nach der Befreiung Jugoslawiens vom Faschismus flohen mehrere Funktionäre des sogenannten Unabhängigen Staates Kroatien (NDH) ins kapitalistische Ausland. So beispielsweise der kroatische Faschistenführer und Kriegsverbrecher Ante Pavelić, der Jahre lang unberührt in Argentinien lebte. Da aber im NDH neben der katholischen Kirche auch der Islam durchaus akzeptiert war (es gab mehrere Minister islamischen Glaubens, z. B. ), flohen etliche Verbrecher und sonstige Flüchtlinge muslimischen Glaubens in die islamische Welt, vor allem Syrien. Dort lebten bspw. Hakija Hadžić, Džafer Kulenović, Hasan Čustović und andere.

Quelle