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Moritz Horkheimer

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Version vom 17. September 2024, 20:36 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
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Moritz Moeses Horkheimer (* 1858 in Untergimpern, einem Ortsteil von Neckarbischofsheim, 20. Januar 1945 in Bern) war ein deutscher Fabrikant und Kommerzienrat. Er wurde 1918 Ehrenbürger von Zuffenhausen. Er ist Vater des berühmten Philosophen Max Horkheimer (geboren 1895). 1885 gründete er zunächst eine Lumpenhandlung, 1898 eröffnete er zusammen mit seinem Bruder eine Lumpensortieranstalt in Zuffenhausen und konnte bald eine Textilfabrik eröffnen, für die ein Bürogebäude im Jahr 1906 errichtet wurde. 1892 bekam er die württembergische Staatsangehörigkeit. Horkheimer war Mitglied in der 1899 gegründeten „Stuttgart-Loge“, die der jüdischen Freimaurerloge Bnai Brith angehörte. Er ließ in Stuttgart eine dreigeschossige Villa erbauen, in der er von 1912 bis 1935 mit seiner Ehefrau Babette (1869-1946) wohnte. 1931 wurde wurde die Firma stillgelegt und die Liquidation eingeleitet, die sich bis 1938 hinzog. Bereits 1935 musste er die Villa verkaufen. 1939 entschloss er sich zur Emigration in die Schweiz, wo er seitdem mit seiner Frau lebte.

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