PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Epona
Epona, seltener auch Epana genannt, ist eine keltische Göttin der Fruchtbarkeit sowie die römische Göttin der Pferde. 1969 wurde eine Terrakottadarstellung der keltischen Pferdegöttin gefunden, die seitlich auf einem Pferd sitzt, sie hat eine Höhe von zwölf Zentimetern. Die Bedeutung des Fundes ergibt sich aus seiner Seltenheit und der guten Erhaltung der farblichen Fassung.[1] Heute befindet sich die Figur im Landesmuseum Koblenz, eine Kopie wird auch im Museum der Stadt Boppard in der kurfürstlichen Burg ausgestellt. Außerdem befindet sich eine vergrößerte Kopie in der Nähe des Fundorts.
Andere Lexika
- ↑ Hans-Helmut Wegner: Die Ur- und Frühgeschichte im Siedlungsraum Boppard. In: Heinz E. Mißling (Hrsg.): Boppard. Geschichte einer Stadt am Mittelrhein. Erster Band. Von der Frühzeit bis zum Ende der kurfürstlichen Herrschaft. Boppard 1997, ISBN 3-930051-04-4, S. 31–32.