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Deutschlands neue Slums – Das Geschäft mit den Armutseinwanderern

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Deutschlands neue Slums – Das Geschäft mit den Armutseinwanderern ist eine Fernsehdokumentation der ARD aus dem Jahr 2013 über die Ausbeutung von Menschen aus Osteuropa in Deutschland.

Details

  • Die Sendung lief im August 2013 bei der ARD.
  • Darin wird gezeigt, wie Menschen aus Osteuropa (Rumänen, Bulgaren, Albaner, Polen, Sinti- und Roma, Ukrainer, Weißrussen, usw.) in Deutschland von der Wirtschaft und anderen Personen rücksichtslos ausgebeutet werden.
  • Ein halbes Jahr begleiteten zwei Reporterinnen der Sendung Monitor dafür Armutseinwanderer.
  • Sie erlebten die Ausbeutung von Menschen zu Hungerlöhnen in Knochenjobs unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen.
  • Für miserabelste Wohnmöglichkeiten (z.B. eine dreckige Matratze in einem Abbruchhaus) werden horrende Wuchermieten verlangt.
  • Die Arbeitsmigranten müssen für geringsten Lohn ohne Krankenversicherung meist deutlich mehr als acht oder gar 10 Stunden arbeiten.
  • Der deutsche Gesetzgeber scheint sich an diesen Zusänden nicht zu stören. Zumindest sind keine Aktivitäten von CDU und FDP zu verzeichnen, diesen Zuständen durch gesetzliche Regelungen oder Kontrollen entgegenzutreten. Auch von der SPD und den Grünen hört man kaum konstruktive Vorschläge zur Behebung dieser Ausbeutung von Menschen.

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Deutschlands neue Slums – Das Geschäft mit den Armutseinwanderern) vermutlich nicht.