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Christiane Strasse

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Leben

Christiane Strasse wurde 1966 in Hamburg geboren, wo sie auch ihr Abitur machte. Nach einem Aufenthalt in den USA ging sie 1985 nach Berlin, um dort nach einem Ausflug in die Sinologie Betriebwirtschaftslehre an der FU Berlin zu studieren. Ihr Studium schloss sie 1992 mit dem Diplom ab und promovierte anschließend an der Universität der Bundeswehr, die sie 1997 nach der Promotion zum Dr.rer.pol. verließ. Bereits während ihres Studiums beschäftigte sich Strasse mit Personalmanagement und Flexibilität in der Arbeitswelt. So war sie zwischen 1992 und 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin und später Projektleiterin am I.P.A. Institut für Personalwesen und Internationales Management (der Universität der Bundeswehr Hamburg). Parallel war Strasse als Beraterin für die F.G.H. Forschungsgruppe Hamburg tätig, wo sie das Themenfeld „Flexibilität der Arbeit " für sich entdeckte.


Wirken

Nach erfolgreicher Promotion zum Thema „Selbstentwicklung von Führungsnachwuchskräften“ beteiligte sich Strasse 1997 im Auftrag der Europäischen Kommission an der Koordination des Netzwerkes „Families, Work and Intergenerational Solidarity“. 1998 übernahm Strasse die Funktion einer Human Resources Consultants und Projektleiterin bei der W & P GmbH und war Projektleiterin der SAS Academy. 1999 gründete sie die Online-Projektbörse projektwerk, in die sie besonders ihr Wissen über flexibles Arbeiten einfließen lassen konnte. projektwerk vernetzt noch heute Freelancer und Unternehmen zur freiberuflichen und projektbezogenen Arbeit. Von 2001-2005 initiierte sie zusammen mit der Universität Hamburg und der TU Hamburg-Harburg das Projekt „Arbeit in virtuellen Unternehmen“.


Publikationen

- Arbeit in virtuellen Unternehmen - Anforderungsanalyse und Entwicklung von Gestaltungsvorschlägen für Kleinunternehmen und Freelancer in Netzwerken (AVAG), (Hrsg. zus. mit Fred van den Anker, Eva Bamberg, Karola Nühse, Florian Sarodnick), Göttingen 2006

- Personalmanagement in deutsch-polnischen Joint Ventures unter Berücksichtigung kultureller Gesichtspunkte, (zus. mit Michel E. Domsch und Uta B. Lieberum), Wiesbaden 1998

- Selbstentwicklung von Führungsnachwuchskräften, Wiesbaden 1998

- Job Sharing für Führungskräfte, (zus. mit Michel E. Domsch, Klemens Kleiminger und Desiree Ladwig), in: „Zeitschrift Führung und Organisation“, 2/1998, S. 95-100

- Urlaubsregelungen, (zus. mit Michel E. Domsch), in: „Handbuch Arbeitswissenschaft“, Holger Luczak und Walter Volpert (Hrsg.), Stuttgart 1997, S. 928-933

- Ausländische Führungsnachwuchskräfte in Traineeprogrammen deutscher Unternehmen, (zus. mit Michel E. Domsch, Martina Harms), in: „Internationales Personalmanagement“, Alois Clermont und Wilhelm Schmeisser, München 1997

- Eigeninitiative als Voraussetzung für Individualisierung? – eine empirische Studie zum Vergleich der Wahrnehmung von Eigeninitiative zwischen Führungsnachwuchskräften und deren Vorgesetzten, (zus. mit Michel E. Domsch), in: „Individualisierung als Paradigma“ (Festschrift für Hans Jürgen Drumm), Christian Scholz (Hrsg.), Stuttgart u.a. 1997, S. 35-54

- Interkulturelles Personalmanagement in deutsch-polnischen Joint Ventures und deutschen Tochterunternehmen in Polen, (zus. mit Michel E. Domsch und Uta B. Lieberum), in: „JEEMS. Journal for East European Management Studies“, Vol.2, Number 4, 1997, S. 377-405

- Teilzeitarbeit für Führungskräfte, (zus. mit Michel E. Domsch), in: „io Management Zeitschrift“, Heft 1, 64. Jg., 1995, S. 104-106

- Teilzeitarbeit für Führungskräfte. Eine empirische Analyse am Beispiel des hamburgischen öffentlichen Dienstes, (zus. mit Michel E. Domsch, Klemens Kleiminger und Desiree Ladwig), München und Mering 1994


Weblinks



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Froggermo angelegt am 02.07.2010 um 11:35,
Alle Autoren: Z1, LKD, Froggermo, HAL Neuntausend, Spuk968


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